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Ich möchte anerkennen, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat;...

Aus der Mai 1931-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte anerkennen, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat; denn ohne ihre Hilfe wäre ich entweder nicht mehr hier oder hoffnungslos leidend. Schon als Kind war ich immer kränklich, und mein Zustand verschlimmerte sich mit der Zeit. Ich wandte mich an 12 Ärzte und gebrauchte viele Behandlungsweisen, fand aber nie dauernd Befreiung. Ich pflegte die Bibel zu lesen und hoffte, Trost darin zu finden, und ich war ganz aufgerichtet, als ich einmal die Geschichte von dem Weibe las, das den Saum des Kleides Christi berührte und geheilt wurde. Dann kam mir der Gedanke: Wozu lese ich das? Das nützt uns doch heute nichts! Und dann wollte ich wieder verzagen. Als ich aber ernstlich um Erleuchtung und ein besseres Gottesverständnis betete und nicht bloß nach Gesundheit verlangte, wurde ich zur Christlichen Wissenschaft geführt, durch die ich lernte, daß Gott immer noch heilt und uns alle unsere Sünden vergibt.

Ich bin von Kopfschmerzen mit Übelkeit, heftigen Schmerzen, einem inneren Leiden, Darmlähmung, Verdauungsstörung, von Schwindsucht, Influenza, Geschwüren im Ohr, einer Fußverstauchung, von Lungenentzündung und Geistesgestörtheit geheilt worden. Am dankbarsten bin ich jedoch dafür, daß „Gott die Person nicht ansieht”, und daß ich Ihn besser verstehe. Ich bin Gott und Christus Jesus dankbar, auch Mrs. Eddy, daß sie uns ein besseres Verständnis der Bibel gegeben hat, und den Ausübern, die mir geholfen haben.

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