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Als ich mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen begann, hatten die...

Aus der Dezember 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen begann, hatten die Arzte mich aufgegeben, da mein Fall hoffnungslos schien. Ein Spezialarzt erklärte, daß ich an Knochenerweichung leide. Ich hatte schon etwa anderthalb Jahre im Bett zugebracht, ein Vierteljahr davon in einem Krankenhause zur Heilung eines Knochenbruches im Bein. Bei meiner Rückkehr nach Hause zeigte es sich, daß die Behandlung nicht erfolgreich gewesen und der Knochen weich geblieben war. Der Spezialarzt wurde wieder zu Rate gezogen und eine andere Behandlung angewandt, aber auch erfolglos. Er sagte, das Bein sei nur eine „weiche Masse”. Daraufhin erklärte er, es könne nichts weiter getan werden; und er war der Ansicht, daß ich immer im Bett werde bleiben müssen, da nicht zu erwarten sei, daß ich je wieder werde gehen können.

Meine Angehörigen waren ganz verzagt. Da riet ein Mitarbeiter meiner Tochter zur Christlichen Wissenschaft, und dies schien wirklich der Wendepunkt zu sein; denn als „die Not am größten, war Gottes Hilfe am nächsten”. Wir wandten uns an einen Ausüber, und fast augenblicklich hörten die Schmerzen, die in all diesen Monaten heftig gewesen waren, ganz auf, und ich kann ehrlich sagen, daß sie nicht mehr auftraten, obgleich ich vordem nachts ohne Schlasmittel selten hatte schlafen können. Nach und nach konnte ich durch die Hilfe des Ausübers langsam wieder gehen, und innerhalb eines Jahres war es mir möglich, über Weihnachten zu verreisen. Heute kann ich eine ansehnliche Strecke gehen, ohne zu ermüden. Meine Heilung geht immer noch vor sich; aber die Veränderung ist mehr als wunderbar, wenn ich an meinen Zustand vor meinem Bekanntwerden mit der Christlichen Wissenschaft zurückdenke, und jedermann in meiner Umgebung wundert sich über meine Wiederherstellung.

Ich bin sehr dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, und ich gebe dieses Zeugnis in der Hossnung, daß es jemand helfen möge, dessen Zustand augenblicklich so hoffnungslos scheint wie der meinige, ehe ich von der Christlichen Wissenschaft hörte.

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