[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 16. Juli 1932]
Die sehr erfreuliche und begeisterte Unterstützung des Verlagshausneubaus geht ununterbrochen weiter, und in Briesen an den Schatzmeister Der Mutterkirche und an die Direktoren gehen liebevolle Bezeugungen der Freude über das Geben ein. Ein Mann z. B., der einen Betrag erspart hatte, um einen neuen Lichtspielprojektionsapparat zu kausen, beschloß seinen alten Apparat zu behalten, und spendete freudig das ersparte Geld für den Verlagshausbaufonds. Ein Freund in England, der wußte, wie der Goldwert gestiegen war, schmolz altes Gold und Schmuck ein und gab den Erlös freudig für den Verlagshausfonds. Eine Frau, die beizutragen wünschte, bot einem Schmuckhändler unbenützten Schmuck zum Kauf an. Als er hörte, welchem Zweck das Geld dienen sollte, bezahlte er eine gut aufgerundete Summe, da es, wie er sagte, „für einen so guten Zweck” war. Eine Gönnerin der Christlichen Wissenschaft, kein Mitglied unserer Bewegung, besuchte zum erstenmal die Gottesdienste Der Mutterkirche in Boston und sandte dann einen bescheidenen Betrag für den Verlagshausbaufonds mit dem Bemerken, daß die Gabe das unmittelbare Ergebnis eines lieblichen Gefühls des Friedens sei, der, wie sie sich ausdrückte, „den Ort erfüllte”.
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