Viele Leute sind geneigt, die Laufbahn Jesu eher als heilige Geschichte denn als Hinweis auf das beweisbare, heilende Prinzip, die göttliche Liebe, zu verehren, die heute jeder Christ uneingeschränkt anwenden und genießen sollte. Sie sind geneigt, Weihnachten eher als Gedenkzeit und durch äußerliche Festlichkeiten als dadurch zu feiern, daß sie durch reines Denken und bestimmtes Überwinden materieller Mißklänge auf beweisbare Art G ott verherrlichen und dem Beispiel Christi Jesu nacheisern.
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