Von den Direktoren
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 21. Mai 1932]
Herr Cyrus S. Rogers, C.S., aus San Franzisko in Kalifornien, früher Mitglied des christlich-wissenschaftlichen Vortragsausschusses, aber im laufenden Vortragsjahre nicht dienend, hat in nachstehendem Briefe den Wunsch ausgedrückt, vom Vortragsausschuß zurückzutreten. Seine Bitte ist gewährt worden. Das Feld und der Vorstand haben seine wertvollen Dienste als Redner sehr geschätzt.
Boston, Massachusetts
Liebe Freunde!
Noch einmal möchte ich Ihnen herzlich danken, daß Sie meine Bitte gewährt haben und mir gestatten, die Christliche Wissenschaft weiter auszuüben, anstatt wieder in den Vortragsausschuß gewählt zu werden.
Seitdem ich nach meiner freudigen und wertvollen Erfahrung als Mitglied des Vortragsausschusses die Arbeit als Ausüber wieder aufgenommen habe, habe ich tiefer als je die Notwendigkeit empfunden, unsere geliebte Wissenschaft durch Heilen weiter zu beweisen.
Einer der mir von der öffentlichen Arbeit gebliebenen unauslöschlichen Eindrücke ist der heute überall fühlbare große geistige Hunger der Menschen und ihre Empfänglichkeit für die herrliche Botschaft der Christlichen Wissenschaft. Eine ermutigende Erscheinung ist, daß die Christlichen Wissenschafter allgemein begeistert die ihnen gebotene Gelegenheit wahrnehmen und mit wachsender Hingebung arbeiten und beten, daß die in unseren öffentlichen Erklärungen den Menschen gemachte unbeschränkte Hoffnung und Versicherung im Leben immer vollständiger und großzügiger erfüllt werde.
Seien Sie meiner bleibenden Anerkennung Ihrer mir stets erwiesenen Liebe, Rücksichtnahme und Unterstützung versichert.
Aufrichtigst
Ihr
[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel vom 4. Juni 1932]
Für die geschichtliche Sammlung, die der christlich-wissenschaftliche Vorstand beständig erweitert, sind Mitteilungen über folgende Punkte erwünscht:
1) die Namen und Adressen von Leuten, die mit Mary Baker Eddy zu irgend einer Zeit bekannt waren, und deren Erinnerungen den Direktoren noch nicht zugegangen sind;
2) sorgfältig abgefaßte Darlegungen der Erinnerungen dieser Leute an Mrs. Eddy und an Begebenheiten, die mit ihrem Leben verknüpft sind;
3) Außenansichten von christlich-wissenschaftlichen Kirchengebäuden in der ganzen Welt mit genauen Mitteilungen über den Anfang der Christlichen Wissenschaft an den Orten, die heute Kirchengebäude haben. Die Bilder sollten möglichst nicht über 21½×28 cm groß und die Mitteilungen nicht über 500 bis 1000 Worte lang sein. Zweigkirchen und Vereinigungen, die noch keine derartigen Bilder und geschichtlichen Darlegungen eingesandt haben, werden ersucht, sie gelegentlich an die Direktoren zu senden.
