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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Ich bin sehr dankbar, daß es mir vergönnt war, die Wahrheit zu erkennen.

Aus der August 1933-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin sehr dankbar, daß es mir vergönnt war, die Wahrheit zu erkennen. Als ich einmal krank im Bett lag, machte mich eine liebe Bekannte auf die Christlichen Wissenschaft aufmerksam. Der mich behandelnde Ausüber machte mich mit der herrlichen Christus-Wahrheit bekannt, wofür ich ihm vielen Dank schulde. Ich vertiefte mich dann in das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy; aber ich kam nur langsam vorwärts, weil Zweifel meine Schritte hemmte.

Im Alter von 7 Jahren wurde ich lungenkrank. Von da an mußte ich jedes Frühjahr und jeden Herbst das Bett hüten infolge schwerer Asthmaanfälle, die mich nachts oft so quälten, daß ich kein Auge schließen konnte und die ganze Nacht sitzend zubringen mußte. Bei der geringsten Erkältung kamen noch andere Entzündungen hinzu. Alle Bemühungen der Ärzte und Spezialärzte, mich von diesem Leiden zu befreien, waren vergeblich. „Das Leiden ist chronisch”, wurde mir wiederholt erklärt. „Wir können es lindern, aber nie heilen”.

In diesem Zustande erreichte mich die Christliche Wissenschaft mit der frohen Botschaft: Gott ist die Liebe. Sie gleicht einem Licht in finsterer Nacht, das alle Wolken der Krankheit und des Leidens durchdringt und an ihrer Stelle Vollkommenheit und Harmonie offenbart.

Mit großem Interesse las ich die Zeugnisse im Herold. Durch Forschen in der Bibel und durch Anwenden der heilenden Wahrheit lernte ich verstehen, daß Gott die Liebe, eine immer gegenwärtige Hilfe in allen Nöten des sterblichen Daseins, ist. Aus tiefer Dankbarkeit gegen meinen Schöpfer bezeuge ich, daß mein Leid und meine Krankheit, darunter auch die als unheilbar geltenden Asthmaanfälle, verschwunden sind. Heute erfreue ich mich eines ruhigen, gesunden Schlafs. Auch von Kopfgrippe und Lungenentzündung bin ich geheilt worden. Ich war im Denken nicht wachsam gewesen und mußte eine Ausüberin um Hilfe bitten. In kurzer Zeit ließ das Fieber nach und der Irrtum wurde vollständig zerstört. Ich bin der lieben Ausüberin für ihre Hilfe sehr dankbar.

Durch Gottes schützende Fürsorge habe ich viele Segnungen erlebt und erlebe sie noch, wofür ich dankbar bin. Ich danke auch unserer Führerin, die in ihrer großen selbstlosen Liebe der Menschheit den Christus, die Wahrheit, aufs neue offenbarte.

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