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[Zeugnis ursprünglich in schwedischer Sprache]

Aus großer Dankbarkeit lege ich über alle Segnungen, die mir durch die...

Aus der März 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus großer Dankbarkeit lege ich über alle Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, Zeugnis ab.

Vor über 7 Jahren wurde ich auf der linken Lunge krank. Ich hustete und hatte beständig Fieber. Die Ärzte verschrieben Arznei und Ruhe; aber es trat keine Besserung ein. Als später Röntgenaufnahmen gemacht wurden, zeigte es sich, daß auch die rechte Lunge angegriffen war. Der Arzt riet mir, sofort in eine Lungenheilanstalt zu gehen. Ich ging zu einem andern Lungenarzt, der dasselbe sagte.

Einen Monat vorher hatte ich durch eine Freundin von der Christlichen Wissenschaft gehört. Ich dachte daher: Warum soll ich nicht einen Versuch damit machen? Anstatt in die Lungenheilanstalt zu gehen, reiste ich nach Stockholm und ging zu einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin, die mich behandelte, und bei der ich 10 Tage blieb. Ich gab sofort alle Arznei auf. Als ich nach Hause kam, war mein Mann über mein gutes Aussehen sehr überrascht, ebenso der Arzt, zu dem ich am nächsten Tage ging. Dieser sagte, ich brauche in keine Heilanstalt mehr zu gehen, da mein Zustand viel besser sei. Als ich ihn später nochmals besuchte, sagte er, ich sei ganz gesund. Ich war damals 8 Wochen lang christlich-wissenschaftlich behandelt worden. Das ist schon über 7 Jahre her, und es ist seither nicht der geringste Rückfall eingetreten.

Unsere Tochter ist von Gicht geheilt worden. Sie war bei drei schweren Gichtanfällen ärztlich behandelt worden, hatte in Baumwolle liegen und Arznei einnehmen müssen. Beim vierten Anfall telephonierte ich sofort einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin. Ich war voller Furcht; denn das Mädchen war abgemagert, blutarm und so krank, daß man, wenn sie schlief, nicht sehen konnte, ob sie lebte oder tot war, und sie hatte einen schlimmen Husten. Die Hilfe kam sofort, und nach einer Stunde waren die Schwierigkeiten vorüber. Wir waren Gott, der uns wieder so wunderbar geholfen hatte, tief dankbar. Wegen eines Herzleidens mußte sie ein Halbjahr von der Schule wegbleiben. Während dieser Zeit wurde ihr christlich-wissenschaftliche Hilfe erteilt. Im nächsten Halbjahr ging sie wieder in die Schule und ist seither vollständig gesund. Das war vor 4 Jahren.

Ich bin unaussprechlich dankbar, daß ich diese wunderbare Wissenschaft kennen gelernt habe, und es ist nun mein großer Wunsch, diese neu-alte Lehre immer besser verstehen zu lernen. Ich bin Mrs. Eddy, die uns das alles gab, tief dankbar, und ich bin auch für alle mir bei diesen und vielen anderen Gelegenheiten von liebevollen Ausübern erteilte Hilfe dankbar. Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, wie dankbar ich Gott für die Christliche Wissenschaft bin.

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