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Aus Dankbarkeit und in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, berichte...

Aus der November 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus Dankbarkeit und in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, berichte ich über meine Heilung von Schwindsucht.

Als ich noch ein Kind war, starb meine Mutter an dieser Krankheit. Es war ganz natürlich, daß in unserer Familie die Furcht vor dieser Krankheit stark in die Gemüter eingepflanzt war. Später starben meine zwei Brüder und mein Vater an demselben Leiden. Einer meiner Brüder hatte durch Luftveränderung Gesundheit zu erlangen gesucht; aber es hatte nichts geholfen.

Nach diesen traurigen Erfahrungen fragte ich mich, ob ich diesen Zustand wohl auch ererbt hatte. Diese Furcht wurde bald Herr über mich, und auch ich wurde krank. Meine Frau ließ den Hausarzt kommen, und durch eine Untersuchung mit Röntgenstrahlen wurde festgestellt, daß ich Schwindsucht hatte. Unter ärztlicher Behandlung besserte sich mein Zustand ein wenig; aber ich wurde nicht ganz geheilt.

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