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Auszüge aus den Schriften von Mary Baker Eddy

Aus der August 1937-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Wie würden Sie die Christliche Wissenschaft erklären?

„Als das Gesetz Gottes, das Gesetz des Guten, das das göttliche Prinzip und die göttliche Regel der allumfassenden Harmonie auslegt und beweist” (Anfangsgründe der Göttlichen Wissenschaft, S. 1).


„Wir sollten danach trachten, gegen jedermann langmütig, treu und barmherzig zu sein. Dieser geringen Bemühung wollen wir ein weiteres Vorrecht hinzufügen, nämlich Schweigen, wenn immer es Tadel ersetzen kann. Vermeide dem Irrtum Stimme zu leihen, äußere vielmehr die Wahrheit über Gott und die Schönheit der Heiligkeit, die Freude der Liebe und, den Frieden Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft‘, und empfiehl allen Menschen Gemeinschaft in den Banden Christi” (Nein und Ja, S. 8).


„Prüft die Christliche Wissenschaft an ihren Wirkungen auf die Gesellschaft, und ihr werdet finden, daß die hier dargelegten Ansichten in bezug auf die Trugvorstellung von Sünde, Krankheit und Tod bessere Früchte an Gesundheit, Rechtschaffenheit und Leben hervorbringen, als es der Glaube an ihre Wirklichkeit je getan hat. Die Beweisung der Unwirklichkeit des Bösen zerstört das Böse” (Rückblick und Einblick, S. 62).

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