Eine Gruppe von Menschen in der Welt hat einen sehr köstlichen Schatz gefunden. Wir können ihnen oft ansehen, daß sie glücklich sind; Freudigkeit strahlt aus ihrem Gesicht, weil sie ihre Herzen erfüllt. Überdies ist der Schatz so herrlich, daß diejenigen, die ihn gefunden haben, ihn unmöglich für sich behalten könnten. Dieser Schatz gehört allen Menschen, und der einzige Grund, warum nicht alle Gebrauch davon machen, ist, daß sie nicht alles darüber wissen. Dieser Schatz ist ein unbezahlbares Geschenk der Liebe für uns. Es ist fraglos das größte aller Geschenke; denn es schließt alles Gute, das man sich wünschen kann, in sich. Dieses Geschenk ist die Christliche Wissenschaft.
Heute ist uns die Christliche Wissenschaft vollständig geoffenbart, sie ist bereit, uns zu segnen und zu heilen, uns glücklich, harmonisch und frei zu machen, wenn wir sie nur annehmen. Als Gegenleistung wird von uns nur gefordert, daß wir aufgeben, was uns beständig freudlos, unharmonisch macht und uns gefangen hält.
Haben wir dieses Geschenk angenommen — wirklich angenommen? Vielleicht besuchen wir seit Jahren die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule. Vielleicht beginnen wir jetzt erst, uns in diese Wissenschaft zu vertiefen. Aber haben wir in jedem Falle die Christliche Wissenschaft tatsächlich angenommen?
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