Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Aus der Versammlung zur Berichterstattung über die Zeitschriften am 7. Juni 1938

Aus der Dezember 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es gereicht mir zur Ehre, auf dieser Versammlung ein paar Worte zu sagen aus meiner Erfahrung als Schriftleiter der Zeitschriften, die die Christlichen Wissenschafter so hoch schätzen, daß sie ihr möglichstes tun, sie sowohl unter Christlichen Wissenschaftern als auch unter Leuten, die keine Christlichen Wissenschafter sind, weise zu verbreiten.

Wenn ich an die Zeitschriften denke, gedenke ich unwillkürlich unserer Führerin. Warum kann ich nicht anders? Weil sie die Gründerin unserer sämtlichen Zeitschriften ist. Die Zeitschriften waren Mrs. Eddys Demonstration, ihr köstliches Geschenk für unsere Bewegung und für die Menschheit. Wenn wir an ihre Beziehung zu den Zeitschriften denken, können wir nicht hoch genug schätzen, wieviel andächtiges Bemühen es sie gekostet haben muß, jede einzelne ins Leben zu rufen. Und da wir wissen, was die Zeitschriften vollbracht haben und noch vollbringen, können wir nun anerkennen, wie weitblickend es von ihr war, sie zu gründen. Denn sie gehören heute zweifellos zu den wichtigsten guten Einflüssen in der Welt.

Wir alle nehmen regen Anteil an den Zeitschriften, an ihrer Herstellung und ihrer Verbreitung. Unsere Anteilnahme ist vielseitig; aber wir lieben und unterstützen sie hauptsächlich deshalb, weil wir überzeugt sind, daß sie die Wahrheit — die geistige Wahrheit — enthalten, deren Verständnis die Menschen von Sünde, Krankheit, Mangel — allen Leiden des Fleisches — befreit. Dies wissen wir gewiß. Immer wieder hören wir von Heilungen, die das Ergebnis des Vertiefens in die Lektionspredigt im christlich-wissenschaftlichen Vierteljahrsheft oder des Lesens des Journals, des Sentinels oder des religiösen Aussatzes im Monitor waren. Ist jemand in Not, in seelischer oder leiblicher Not, so dämmert seinem Denken beim Lesen das Licht der Wahrheit auf, und er erfaßt die geistige Idee, die Christus-Idee, die nötig ist, seiner Not abzuhelfen. Die Folge ist die Vernichtung einer irrigen Annahme — seine Heilung. Solche Erfahrungen sind uns allen Wohl bekannt. Die Zeitschriften führen die Menschen auch zu den christlich-wissenschaftlichen Lehrbüchern, der Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” und Mrs. Eddys anderen Schriften, in denen die Wahrheit so klar dargelegt und erläutert ist, daß man sie dort stufenweise verstehen lernen kann. Daß wir von dem allem überzeugt sind, ist der Grund, warum wir die Zeitschriften so hoch schätzen und ihren Einfluß über die ganze Welt auszudehnen suchen.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Dezember 1938

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.