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[Zeugnis ursprünglich in französischer Sprache]

Ich kam dadurch zur Christlichen Wissenschaft, daß ich für jemand anders...

Aus der November 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich kam dadurch zur Christlichen Wissenschaft, daß ich für jemand anders Hilfe suchte. Damals dachte ich nicht, daß ich der Hilfe Gottes bedürfe; aber einige Jahre später half auch mir, was ich für jemand anders gesucht hatte.

Die Christliche Wissenschaft hat mich in Kummer und in Anfechtungen gestützt, sie hat mir neuen Mut gegeben und mich von vielen körperlichen Leiden befreit. Ich wurde in einigen Behandlungen von Blutbrechen und leichter Blinddarmentzündung geheilt. Und die neulich erfolgte Heilung eines Herzleidens veranlaßt mich, für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft zu zeugen.

Als ich eines Nachts zu sterben schien und mich Furcht vor dem Alleinsein überwältigte, betete ich, von dieser Furcht befreit zu werden. Ich schlug „Miscellaneous Writings” von Mrs. Eddy auf und fand in dem Kapitel „Fragen und Antworten” auf Seite 50 die Frage: „Glauben Sie an Herzensänderung?” Was ich durch Lesen der Antwort gewann, war eine Offenbarung. Ich wurde wieder ruhig, und am nächsten Morgen telefonierte ich dem Ausüber. Das Übel schien hartnäckig; aber nach einigen Tagen fühlte ich, daß ich geheilt war.

Wir sollten nie zweifeln. Alle Dinge sind Gott möglich, und es gibt nichts, was die Christliche Wissenschaft — die Wahrheit — nicht heilen kann. „Laßt uns die göttliche Energie des Geistes empfinden, die uns in die Neuheit des Lebens bringt, und die nicht anerkennt, daß eine sterbliche oder materielle Kraft fähig ist zu zerstören. Laßt uns frohlocken, daß wir der göttlichen ‚Obrigkeit‘ untertan sind. Solches ist die wahre Wissenschaft des Seins” (Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy, S. 249). Jeden Tag haben wir den Beweis, daß alles beweisbar ist, was unsere liebe Führerin gesagt hat. Auf dem Kärtchen mit der Überschrift: „Was unsere Führerin sagt”, das ihrem Buch „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S. 210) entnommen ist, lesen wir: „Gute Gedanken sind eine undurchdringliche Schutzwehr. Seid ihr damit ausgerüstet, so seid ihr gegen die Angriffe des Irrtums jeder Art vollständig geschützt. Und nicht nur ihr seid geborgen, sondern auch alle, auf denen eure Gedanken ruhen, werden dadurch gesegnet”.

Da ich zwei Jahre lang keine Nachricht von einem Kind hatte, das mir teuer war, und das, wie ich wußte, in Armut und Unfrieden lebte, pflegte ich mein Denken jedesmal zu berichtigen, wenn mir Kummer- und Furchtgedanken seinetwegen kamen, und daran zu denken, daß Gott für alle sorgt, und daß Er der wahre Vater-Mutter aller Seiner Kinder ist. Vor einiger Zeit hatte ich die Freude, dieses Kind wiederzusehen, und ich fand, daß es groß und hübsch geworden ist und sich ausgezeichneter Gesundheit erfreut.

Mein Herz ist übervoll von Dankbarkeit für Gottes liebevolle Fürsorge, für die Christliche Wissenschaft und für die Liebe, die uns alle erweisen, die uns in der Wissenschaft helfen. Unsere Führerin schreibt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 113): „Das Lebenselement, das Herz und die Seele der Christlichen Wissenschaft ist Liebe”.—

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