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Des Menschen unbegrenzte Möglichkeiten

Aus der Juni 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie oft doch liebende Menschenherzen sich sehnen, etwas zu vollbringen, was die Mühe lohnt und ihre Mitmenschen segnet, aber sich gleich zu Anfang durch ein Gefühl der Unfähigkeit abschrecken lassen! Die Einflüsterung kommt vielleicht als Vorwand von begrenzter Intelligenz, begrenzter Gesundheit, als Glaube an vorgerücktes Alter oder Mangel an Kraft.

Oft hört man behaupten: „Ich wäre so glücklich, wenn ich die angebotene Stellung annehmen könnte; aber ich fürchte, daß ich wegen meiner Mängel ihren Anforderungen nicht gerecht werden könnte”. Dann werden die vermutlichen Hindernisse aufgezählt, die als triftige Gründe für Mangel an Gelingen angenommen worden sind. Ein allgemeines Hemmnis ist Furcht; ein anderes ist der falsche Glaube, daß der Mensch seine Arbeit allein, ohne Hilfe durch göttliche Kraft und Stärke, tun müsse.

Die Christliche Wissenschaft ist für jeden, der von Furcht erfüllt oder durch irgend eine Begrenzung gehemmt ist, eine unschätzbare Hilfe; denn sie lehrt die unumschränkte Wahrheit, daß Gott, der alles machte, was gemacht ist, kein Hindernis für den Menschen machte. Daher können wir wissen, daß das Ziel der Vollkommenheit erreicht werden kann. Christus Jesus wußte dies und machte es allen klar mit den Worten: „Bei Gott sind alle Dinge möglich”.

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