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[Zeugnis ursprünglich in französischer Sprache]

Aus tiefempfundener Dankbarkeit möchte ich für die Wahrheit zeugen, die...

Aus der Januar 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefempfundener Dankbarkeit möchte ich für die Wahrheit zeugen, die Christus Jesus lehrte und anwandte, und die Mrs. Eddy wieder ans Licht brachte.

Ich war zum erstenmal Zeuge der Wirkungen der Christlichen Wissenschaft, als meine Mutter von einer sogenannten unheilbaren Krankheit augenblicklich geheilt wurde. Nur dadurch, daß ich das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy las, wurde mein Gesicht wieder normal, und ich wurde von einem Kropf geheilt, ohne daß ich hätte genau sagen können, wann es geschah.

Ich erinnere mich auch an eine Schlußprüfung in der Geographie, als ich in der Verzweiflung über meine Unfähigkeit, so viele Namen zu behalten, das Buch unserer lieben Führerin las, anstatt die Namen nochmals durchzugehen, und mich Gott anvertraute, daß Er mich mit allem, was ich brauchte, versorge. Bei der Prüfung bekam ich eine Aufgabe über ein Thema, mit dem ich immer vertraut gewesen war.

Wir lernen in diesem „Schlüssel” zur Heiligen Schrift, daß im Himmelreich, wo wir „leben, weben und sind”, Unfälle unbekannt sind. Durch mein Festhalten an dieser Wahrheit wurde eine Knöchelverstauchung, die Folge eines Sturzes vom Fahrrad, geheilt, so daß ich zwei Tage später einen Berg ersteigen konnte.

Besonders dankbar bin ich, daß ich Klassenunterricht in meiner Muttersprache haben konnte. Durch dieses neue Erwachen konnte ich einige hartnäckigere Störungen überwinden, darunter die ererbte Annahme Halsbräune, die mich mit Furcht erfüllt und mir viel Leiden bereitet hatte. Der Gott, den uns die Christliche Wissenschaft enthüllt, ist der all-liebende Vater-Mutter, der uns liebreich führt, so daß wir sowohl durch Kämpfe als auch durch Siege schließlich in Seinem Bild und Gleichnis erwachen können. Ich bin sehr glücklich, daß ich Mitglied Der Mutterkirche bin, und ich bin allen dankbar, die in der christlich-wissenschaftlichen Bewegung arbeiten, sowie auch denen im Verlagshaus für ihren Anteil an der Verbreitung der Schriften, die die Menschheit segnen.

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