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Was für eine Freude es ist, durch die Zeitschriften unserer Bewegung Dankbarkeit...

Aus der April 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was für eine Freude es ist, durch die Zeitschriften unserer Bewegung Dankbarkeit ausdrücken und auf diese Art anderen, die scheinbar von Schwierigkeiten bedrängt sind, helfen zu können!

Mrs. Eddy schreibt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 57): „Liebe bereichert die menschliche Natur, erweitert, reinigt und erhebt sie”. Daß dies wahr ist, habe ich bewiesen, da ich viele unangenehme Charakterzüge überwunden habe und daran arbeite, andere auszurotten. Ich bin von körperlichen Störungen augenblicklich geheilt worden teils durch die Hilfe eines Ausübers, teils durch mein eigenes Verständnis der herrlichen Wahrheit, die uns unsere verehrte Führerin im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch gegeben hat.

Ich wurde von der Knechtschaft des Trinkens und des Rauchens befreit, als mein Denken besser wurde. Mrs. Eddy sagt uns (Wissenschaft und Gesundheit, S. 261): „Halte den Gedanken beständig auf das Dauernde, das Gute und das Wahre gerichtet, dann wirst du das Dauernde, das Gute und das Wahre in dem Verhältnis erleben, wie es deine Gedanken beschäftigt”.

Vor einiger Zeit hatte ich auf einer Versammlung einen Bericht vorzulesen. An jenem Tage zeigte sich morgens ein Geschwür an meinem Auge, das nicht nur schmerzte, sondern mich auch hinderte, das Auge zu öffnen. Ich weigerte mich, diesen Zustand für wirklich zu halten oder das Auge anzusehen, sondern wandte mich an das Lehrbuch, um eine heilende Botschaft zu erhalten. Als ich das Buch aufschlug, las ich auf Seite 97 die Worte: „ ‚Das Erdreich muß vergehen, wenn er sich hören läßt‘. Dieses Schriftwort deutet an, daß alle Materie vor der Allerhabenheit des Geistes verschwinden wird”. Ich war augenblicklich geheilt. Schwacher Augen wegen hatte ich über 25 Jahre lang eine Brille tragen müssen; auch dies ist durch rechtes Denken berichtigt worden.

Ich bin tief dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche und für Klassenunterricht, Vorrechte, die zusammen mit den leiblichen und sittlichen Heilungen große Segnungen für mich waren und mich in der Überzeugung bestärken, daß „Gott unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten ist”.

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