Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Aus aufrichtiger Dankbarkeit erzähle ich einige der großen Segnungen, die...

Aus der Januar 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus aufrichtiger Dankbarkeit erzähle ich einige der großen Segnungen, die die Christliche Wissenschaft in meine Erfahrung gebracht hat. Sie kam zu mir, als ich von Furcht überwältigt und in großer Verzweiflung war. Meine Frau litt schwer an verschiedenen Krankheiten. Mein Geschäft war am Rande des Bankrotts, und ich war verwirrt, voller Selbstbedauern und ohne Hoffnung. Als ein Freund sagte, daß die Christliche Wissenschaft meiner Frau helfen könnte, willigte ich gerne ein; denn obgleich ich keine Hoffnung hatte, daß die Wissenschaft sie heilen würde, dachte ich, sie könnte ihr etwas Trost bieten. Wir verabredeten einen Besuch bei einer Ausüberin. Meine Frau kam von diesem Besuch vollständig geheilt zurück und ist schon über 7 Jahre lang geheilt geblieben.

Wir beide verstanden nicht im geringsten, was geschehen war. Aus Neugier begleitete ich meine Frau, als sie die Ausüberin das nächstemal besuchte, war aber entschlossen, der Ausüberin klarzumachen, daß ich sie nicht meinetwegen besuchte. Während der Unterredung wurde ich jedoch durch eine Erklärung der Bedeutung des Schöpfungsberichts im 1. Kapitel des 1. Buchs Mose liebevoll auf den Weg zum Verständnis der Christlichen Wissenschaft gebracht. Es schien uns beiden, als ob uns geradezu die Pforten des Himmels aufgetan worden wären. Ich vertiefte mich nun in das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Als Ergebnis dieses ersten Lesens wurde ich von den versklavenden Gewohnheiten des Trinkens und des Rauchens, in deren Knechtschaft ich jahrelang gewesen war, vollständig geheilt. Eine Brille, die ich über 19 Jahre lang hatte tragen müssen, brauchte ich nicht mehr. Mein ganzer Ausblick auf das Leben war vollständig verändert. Alles wurde neu. Ungeduld, unfreundliches Tadeln, falscher Stolz und andere unschöne Züge wurden nach und nach überwunden.

Mein Geschäft wurde aus dem Wirrwarr, in den es gestürzt zu sein schien, herausgehoben. Diese Verbesserung ist in dem Verhältnis klar erkennbar geworden, wie sich meinem Bewußtsein entfaltet hat, daß wirkliches Geschäft das tätige Widerspiegeln Gottes, des Guten, ist. Es ist mir auch vergönnt gewesen, Zeuge zahlreicher Heilungen u.a. von Hämorrhoiden, von chronischer schlechter Verdauung, von Masern und vielen anderen schmerzhaften Zuständen zu sein. Ich bin aufrichtig dankbar für die Freude und das Vorrecht, als Zweiter Leser in einer Zweigkirche zu dienen, und für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche. Mein Herz geht aus in Dankbarkeit zu unserer geliebten Führerin, durch deren geweihtes Leben und selbstlose Liebe die Christliche Wissenschaft uns allen zu Gebote steht, so daß die liebevolle biblische Verheißung in Erfüllung geht: „Daß ihnen Schmuck für Asche und Freudenöl für Traurigkeit und schöne Kleider für einen betrübten Geist gegeben werden”.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Januar 1943

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.