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Ich möchte für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft zeugen und die...

Aus der Februar 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte für die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft zeugen und die Segnungen, die ich und die Meinen empfingen, mit anderen teilen, damit diese lernen können, treue Anhänger dieser gesegneten Wahrheit zu sein, die uns unsere verehrte Führerin Mary Baker Eddy in Wissenschaft und Gesundheit gegeben hat.

Ich begann mich infolge der Heilung eines Verwandten von Zuckerkrankheit, nachdem ihn die Ärzte nicht hatten heilen können, im Jahre 1914 mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen.

Kurz danach klagte unser Sohn über Ohrenschmerzen. Ich mußte meinen Standpunkt für die Wahrheit vertreten; denn unser anderer Sohn hatte auch sehr viel Schwierigkeiten mit den Ohren gehabt und war wochenlang in ärztlicher Behandlung gewesen. Da ich damals das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch noch nicht hatte, entlehnte ich es von meiner Nachbarin. Nachdem ich zwei oder drei Stunden darin gelesen hatte, hatte ich kein Fieber und keine Schmerzen mehr.

Unsere Kinder haben keinen andern Religionsunterricht als den der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule gehabt.

Während einer unserer Söhne auswärts in die Schule ging, wurde er krank und wurde ins Schulkrankenzimmer gebracht. Wir wurden benachrichtigt, sofort zu kommen. Als wir dort ankamen, schien der Zustand sehr bedenklich. Ein Sauerstoffbehälter, der benützt werden sollte, stand vor der Tür. Ich hatte vor meiner Abreise einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber um Hilfe gebeten, der sofort mit der Arbeit begonnen hatte. Ich hielt an allen Wahrheiten fest, die ich aus der Bibel und aus Wissenschaft und Gesundheit wußte. Nach einigen Tagen durfte ich in das Zimmer gehen, und ich fragte meinen Sohn, ob er etwas zu lesen habe. Er sagte, sein Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit sei in seiner Rocktasche. Ich wußte, daß die heilende Wahrheit ihm nie genommen worden war, und bald erkannten wir den Sieg der Wahrheit und freuten uns darüber; denn es war ihm keine Arznei gegeben worden.

Als die Jungen während ihrer Ferien auf dem Lande Anfechtungen zu überwinden hatten, sagten sie, wie ich mich erinnere: „Mutter, du brauchst nicht zu kommen; wir haben unsere Arbeit getan”. Zu solchen Zeiten beseelte mich immer ein großer Friede; denn ich erkannte, daß sie sich selber helfen konnten, wie sie es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt worden waren.

Unlängst wurde ein Familienglied von einem sonderbaren Gewächs am Ohr geheilt. Er vertiefte sich ernstlich in die Lektionspredigt im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft, und während dieser Arbeit öffnete und entleerte sich das Gewächs, und es war nur noch ein ganz kleiner Fleck zu sehen. Während seines ernsten Bemühens die Wahrheiten, die er gelesen hatte, zu ergründen und anzuwenden, erfreute er sich einer neuen Geschäftsgelegenheit, und er war und ist für die Christliche Wissenschaft sehr dankbar.

Ich bin auch von einer Hautkrankheit im Gesicht geheilt worden. Ich wurde durch die Anwendung meines Verständnisses der göttlichen Liebe, des immer wirksamen Prinzips, und durch stetigen und freudigen Fortschritt vollständig geheilt.

Unser Liederbuch hilft uns unsern Vater mit Freudenliedern und Lobgesängen verherrlichen. Ich bin dankbar für die Christlich-Wissenschaftlichen Direktoren und für alle Tätigkeiten Der Mutterkirche, für Klassenunterricht und für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche; ferner dafür, daß ich in der Sonntagsschule unterrichten kann, wo ich von den empfänglichen Kleinen viel lerne, und daß ich in anderen Eigenschaften in Kirchenkomitees dienen kann. Überaus dankbar bin ich für liebevollen Schutz und den Fortschritt, den ich gemacht habe. Mein Herz ist voller Dankbarkeit für den Mut unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy und für ihre Botschaft, die mich befähigt hat zu erkennen, daß Gott die Liebe ist.—

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