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Vortragseinführung

Aus der Februar 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Coral Gables, Florida (Erste Kirche).

Redner: Dr. Hendrik J. de Lange, eingeführt von mit den Worten:

Jesus sagte: „Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen”. Jahrhundertelang wurden diese Worte unseres Meisters nicht verstanden; denn die Menschheit hat mit allen Mitteln, die das menschliche Gemüt ersinnen konnte, vergeblich nach einem reicheren Leben oder „Lebensraum” gesucht.

Als die Zeit erfüllt war, kam in einem Volk, das, nach Lincolns Worten, „in Freiheit erstanden und der Behauptung gewidmet ist, daß alle Menschen gleich geschaffen sind”, eine Frau, die erkannte, daß Jesus auf ein beweisbares göttliches Prinzip hinwies. Diese Amerikanerin, Mary Baker Eddy, nannte ihre Entdeckung Christliche Wissenschaft. Auf Seite 206 ihres Buchs „Miscellaneous Writings” finden wir die treffende Frage: „Was außer der göttlichen Wissenschaft kann des Menschen ewiges Dasein, Gottes Allheit und die wissenschaftliche Unzerstörbarkeit des Weltalls erklären?”

Jeder heute abend hier anwesende Christliche Wissenschafter, ich eingeschlossen, kann wahrheitsgetreu sagen, daß er als Ergebnis des Ergründens und Anwendens der Christlichen Wissenschaft sich eines reicheren Lebens als vor diesem Ergründen erfreut: Begrenzung ist überwunden, Krankheit geheilt und Freisein von versklavenden falschen Begierden gewonnen worden. Ich bin besonders für die Heilung von der Gewohnheit des Rauchens und von immer wiederkehrenden Anfällen von Luftröhren- und Lungenentzündung dankbar.

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