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Ich möchte für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie in den...

Aus der September 1944-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie in den letzten 25 Jahren für mich bedeutet hat, meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Sie hat mir die Wahrheit der Psalmworte bewiesen: „Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben”.

Meine erste Heilung war die Heilung von Furcht, was meinen mentalen Ausblick so änderte, daß viele weitere Heilungen stattfanden. Da diese Heilungen in einem Zeugnis im Christian Science Sentinel vom 3. März 1934 veröffentlicht wurden, will ich sie hier nicht wiederholen.

Vor einigen Jahren entdeckte ich, daß ich einen Bandwurm hatte. Zuerst erschreckte ich sehr; denn ich erinnerte mich mehrerer solcher Fälle, deren Heilung nach langem und schwerem Ringen in der Zeit stattfand, als ich von der Christlichen Wissenschaft noch nichts wußte. Aber ich wandte mich schnell von diesem Augenschein ab, wissend, daß ich kein anderes Heilmittel als die Christliche Wissenschaft anwenden würde, und nicht daran zweifelte, daß ich geheilt werden würde. Ich vertiefte mich in alle Schriften Mrs. Eddys und in die Lektionspredigten im Christlich-Wissenschaftlichen Vierteljahrsheft. Mrs. Eddy sagt uns auf Seite 451 in Wissenschaft und Gesundheit, daß die Christlichen Wissenschafter nicht nur suchen, sondern auch ringen müssen. Nun war es Zeit, zu gehorchen, mehr von der Wahrheit zu wissen nicht nur um physisch frei zu werden, sondern auch um geistig zu wachsen. Während dieser drei Wochen hielt ich mich an keine besondere Kost, aß auch nicht weniger und wich in nichts von meiner üblichen Lebensweise ab. Ich aß, schlief und arbeitete wie gewöhnlich. Dann kamen mir eines Tages die Worte in den Sinn: „Gottes Reich besteht aus geistigen Ideen. Es gibt kein anderes Reich, also gibt es in Wirklichkeit kein Schmarotzerelement”. Zwei Tage später wurde ich von einem großen Bandwurm befreit. Es war kein anderes Heilmittel als unbedingter Verlaß auf die Christliche Wissenschaft angewandt worden.

Ich bin aufrichtig dankbar für die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule. Meine Enkel haben nie eine andere als christlich-wissenschaftliche Behandlung gehabt und sind von vielen unharmonischen Zuständen, einschließlich Scharlachfieber, geheilt worden. Ich habe durch Lehren in der Sonntagsschule viel gewonnen; es hat mich tätig und wachsam erhalten.

Ich danke Gott, daß Er uns eine so reine Führerin gab, deren Liebe zur Menschheit sie befähigte, uns eine Religion zu bringen, die verständlich und praktisch ist. Sicher lehrt sie uns die Wahrheit, die frei macht. Ich muß auch für unsere Lehrer und Schülerversammlungen und für alle anderen Tätigkeiten der christlich-wissenschaftlichen Bewegung meinen Dank aussprechen.

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