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Die Wissenschaft der Beziehung

Aus der Oktober 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die sterbliche Daseinsauffassung bringt einen beständig in peinlich überraschende und verwirrende Lagen. Entweder hat man Dinge, Freunde und Geld im Überfluß, oder es besteht ein so großer Mangel an Dingen, Freunden und Gelegenheit, daß es manchmal zu Selbstbedauern, Entmutigung und einem Gefühl des Verlassenseins führt. Das Gefühl des Verlusts und der Trennung läßt immer erkennen, daß man bloß von einer materiellen Auffassung des Lebens und der Beziehung aus folgert.

Da Mary Baker Eddy, eine tief gottesfürchtige Frau, das Bedürfnis der Menschheit erkannte, widmete sie ihr Leben der Aufgabe, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Im Jahr 1875 brachte sie dem menschlichen Denken Aufklärung, indem sie der Welt das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” gab. Wer bei der heutigen Verwirrung in der Welt die rechten Antworten auf die vorliegenden Probleme finden möchte, dem ist dringend zu empfehlen, sich vorbehaltlos der Bibel und Wissenschaft und Gesundheit zuzuwenden. Hier kann man die wahre, geistige Erklärung des Lebens, des Menschen und des Weltalls — die Wissenschaft des Lebens — finden.

In der Bibel finden wir die unzweideutigen Erklärungen: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde”. „Alle Dinge sind durch dasselbe [Gottes Wort] gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben”. Mrs. Eddy schreibt in Beantwortung der Frage: „Was ist das Leben?” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 468): „Das Leben ist das göttliche Prinzip, das Gemüt, die Seele, der Geist”. Sie schreibt ferner (Wissenschaft und Gesundheit, S. 522): „Die Wissenschaft erklärt ein von der Gottheit getrenntes Dasein für unmöglich”.

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