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Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für die Christliche Wissenschaft...

Aus der Oktober 1945-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für die Christliche Wissenschaft und für die vielen Segnungen, die ich durch das Studium und die Anwendung ihrer Lehren in den Jahren, seit ich diese schöne Religion kenne, erfahren habe.

Ich bin besonders dankbar für den Schutz, den ich vor einiger Zeit bei einem Unfall erlebte. Ich fiel von einem Feuerwehrwagen unter einen Kraftwagen, der etwa zwanzig Minuten lang auf mir stand. Während dieser Zeit lag ich auf dem Boden mit den Füßen auf dem Trittbett eines anderen Wagens, während derjenige, unter dem ich lag, auf meinen Beinen, einem anderen Kraftwagen und einer Straßenbahn-Schutzinsel hing. Es schien, als ob die geringste Bewegung irgend eines dieser Wagen die größte Gefahr für mich bedeuten würde.

So bald wie möglich nach dem Unfall, und während ich noch unter den Wagen lag, rief ich einen Mann zu nur und bat ihn, einer Freundin zu telephonieren und ihr zu berichten, was vorgefallen war. Die Telephonnummer, die ich dem Manne gab, war die einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin, und nachdem diese Botschaft übermittelt worden war, verließ mich alles Gefühl der Furcht und des Zweifels. Ich wußte, daß ich in Gottes Hand war. Der Mann sagte der Ausüberin, daß er glaubte, daß eins meiner Beine, oder vielleicht beide, gebrochen wären, und daß ich zweifellos sehr schwer verletzt wäre, und wahrscheinlich noch mehr verletzt werden würde, ehe ich befreit werden könnte. Es erübrigt sich wohl zu sagen, daß ich ohne schwere Verletzungen aus meiner Lage befreit wurde, obwohl es vieler Mühe bedurfte und der Anwendung von zwei großen Hebeschrauben.

Meiner Stellung wegen mußte ich in ein Krankenhaus gebracht und zwei Wochen lang unter genauer Beobachtung gehalten werden. Die Ärzte fanden jedoch nur zwei gebrochene Rippen und einige kleinere Verletzungen. Die christlich-wissenschaftliche Behandlung wurde während all dieser Zeit weitergeführt, und die Schwierigkeiten wurden schnell und ohne medizinische Eingriffe überwunden. In ganz kurzer Zeit konnte ich meine Arbeit wieder aufnehmen.

Auch bin ich sehr dankbar, von der Gewohnheit des Fluchens, Spielens und Rauchens geheilt worden zu sein. Über 30 Jahre lang pflegte ich täglich zehn bis fünfzehn Zigarren zu rauchen und überhaupt jeden wachen Moment Tabak in einer oder anderer Form zu mir zu nehmen. Obwohl ich mich gar oft bemühte, diese Gewohnheiten abzulegen, konnte ich sie nicht vollkommen überwinden, bis ich Beistand von einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber hatte.

Ich bin Gott, Mary Baker Eddy, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, und den Freunden und Ausübern, die mir geholfen haben, tief dankbar.—

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