Ich bin dankbar, daß ich in meiner Kindheit durch die liebevolle Hilfe einer Ausüberin von Krämpfen geheilt wurde. Später schickte meine Mutter meine Schwester und mich in die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule, weil eine Tante von Gebrechlichkeit geheilt worden war.
In meiner Jugendzeit kam ich von der Christlichen Wissenschaft ab, indem ich nach materiellem Wissen trachtete, obgleich ich immer in Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy las, wenn mich etwas beunruhigte.
Als ich im Jahre 1935 sehr entmutigt war und nicht sehen konnte, wozu ich lebte, entfaltete sich mir die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft mit so viel Erleuchtung, daß ich von fast allem niedergedrückten Denken geheilt wurde und jetzt weiß, daß wir alle zu dem einen Zweck leben, Gott zu verherrlichen. Zigarettenrauchen, Kaffee- und geselliges Trinken, und Kartenspielen hörten über Nacht auf, als ich das große Verlangen hatte, Kirchenmitglied zu werden. Dies bewies mir, daß „die Liebe die menschliche Natur bereichert, reinigt und erhebt”, wie Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit (S. 57) schreibt.
Ich bin Gott, unserer Führerin Mrs. Eddy und allen treuen Arbeitern im christlich-wissenschaftlichen Feld dankbar.—Seminole, Oklahoma, V.S.A.
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