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Dankbarkeit gegen Gott für die Freude und den Frieden, die ich...

Aus der Juli 1948-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbarkeit gegen Gott für die Freude und den Frieden, die ich empfinde, seit ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufgenommen habe, drängt mich dazu, die Gelegenheit zu benutzen, die uns in den Zeitschriften in so angemessener Weise für den Ausdruck unsrer Dankbarkeit geboten wird. Zahlreiche Beweise von der Fürsorge Gottes have ich erlebt durch mein Verständnis von Seiner Nähe und Macht.

Ich bin aufrichtig dankbar für die Heilung von Erkältungen, Herzbeschwerden und starken Kopfschmerzen. Auch wurde ich von den Nachwirkungen eines Unfalls geheilt, als ich nämlich einige Steinstufen hinabstürzte und mir den Fuß verrenkte. Die Schmerzen waren so intensiv, daß ich das Bewußtsein zu verlieren schien, als mir die Worte aus „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy in den Sinn kamen (S. 536): „Das göttliche Verständnis herrscht, ist alles, und es gibt kein andres Bewußtsein.“ Ich erkannte, daß Gottes Schöpfung vollkommen ist, und daß nichts darin gebrochen, verletzt oder nicht am rechten Platz sein kann. Die Heilung kam augenblicklich.

Für Mitgliedschaft bei Der Mutterkirche und einer Zweigkirche, für unsre Zeitschriften, für die Freundlichkeit liebender Freunde und für das herrliche Vorrecht, Klassenunterricht nehmen zu können, bin ich tief dankbar.—

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