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[Urtext in deutscher Sprache. Erste Veröffentlichung]

Dankerfüllten Herzens möchte ich dieses...

Aus der Februar 1949-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankerfüllten Herzens möchte ich dieses Zeugnis einsenden über die vielen Segnungen und Heilungen, die ich an mir erfahren habe in der ganzen Zeit meiner Zugehörigkeit zu der gnadenreichen und praktischen Religion der Christlichen Wissenschaft.

Wenn es zu Anfang meines Studiums des Lehrbuches unsrer Führerin Mary Baker Eddy „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ auch scheinen wollte, daß ich diese heilsame Lehre nur langsam wachsend aufnehmen könnte, so habe ich doch ganz bald erkannt, daß ich im Maße meiner Bereitschaft, mehr und mehr lernen und verstehen würde, was unsre geliebte Führerin uns in ihren wundervollen Schriften zu sagen hat.

Ich habe Heilung von Darmerkrankung, von Scharlach und eitriger Mandelentzündung, von einem Armbruch, von lieblosen Redensarten und Kritik und von Versorgungsproblemen erlebt.

Zu der Heilung des Armbruches möchte ich einige Einzelheiten angeben, die hilfreich sind zu erkennen, wie wachsam wir sein müssen zu wissen, daß Gott unser Arzt ist. Ich hatte einer damals noch für mich bestehenden Unfallversicherung wegen chirurgische Hilfe nötig, und mein Arm wurde vollständig eingegipst. Von Anfang an hatte ich christlichwissenschaftlichen Beistand und habe so keinen einzigen Tag irgendwelche Schmerzen gespürt. Der Gipsverband störte mich aber sehr, und als ich mehr und mehr erkannte, daß bei Gott keine Unfälle möglich sind, und daß Substanz geistig ist, schnitt ich eines Tages den Verband selbst auf. Mir wurde klar, daß dieser Gips den Irrtumsgedanken festgehalten und verhärtet hatte, nämlich etwas sei auf diese Art zu schützen oder zu sichern, das in Wirklichkeit gar nicht bestand. Der Arm hat sich schnell wieder in seine normalen Funktionen eingefügt und war dazu weder Massage noch sonst irgend eine materielle Hilfeleistung nötig.

Mrs. Eddy sagt im Lehrbuch auf Seite 299: „Meine Engel sind erhabene Gedanken, die an der Pforte eines Grabes erscheinen, in welches die menschliche Annahme ihre teuersten irdischen Hoffnungen gelegt hat. Mit weißen Fingern weisen sie aufwärts zu einer neuen und verklärten Zuversicht, zu höheren Idealen des Lebens und dessen Freuden. Engel sind Vertreter Gottes. Diese aufwärts schwebenden Wesen führen niemals zum Selbst, zur Sünde oder zur Materialität, sondern sie leiten uns zu dem göttlichen Prinzip alles Guten, dem jede wirkliche Individualität, jedes Bild oder Gleichnis Gottes zustrebt. Geben wir ernstlich auf diese geistigen Führer aucht, dann verweilen sie bei uns, und wir beherbergen, ohne ... Wissen Engel‘. “

Allen denen, die mir auf dem Wege zum besseren Verständnis geholfen haben und den stets liebevollen und hilfsbereiten Praktikern meinen innigsten Dank. Auch bin ich dankbar für die große Freude und das Vorrecht des Klassenunterrichts. —

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