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Mein Respekt vor unsrer Führerin Mary Baker Eddy...

Aus der Februar 1949-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Respekt vor unsrer Führerin Mary Baker Eddy und meine Dankbarkeit gegen sie nehmen täglich zu, und ich verstehe immer voller, welch wunderbaren Dienst sie der ganzen Menschheit geleistet hat, indem sie uns die Christliche Wissenschaft gab.

Als ich etwa acht Jahre alt war, begann ich, an einer Knochenkrankheit an meinem linken Fußgelenk zu leiden, die mir anderthalb Jahre lang zu schaffen machte. Während dieser Zeit breitete sich die Krankheit aufwärts in das Schienbein aus, und verschiedene Operationen wurden vorgenommen, um dem Knochenfraß Einhalt zu tun. Doch wurde der Zustand immer schlimmer, bis die Ärzte schließlich meinen Eltern sagten, daß eine viel größere Operation vorgenommen werden müßte. Eine ältere Schwester, die von der Christlichen Wissenschaft gehört hatte, drängte meine Mutter, es damit zu versuchen, ehe sie ihre Zustimmung zu jener nächsten Operation gäbe. Zögernd entschlossen sich meine Eltern zu diesem Schritt.

Ich werde nie meinen ersten Besuch bei der Ausüberin vergessen, und wie liebevoll sie mir erklärte, daß Gott die Liebe ist, und daß ich wieder imstande sein würde zu gehen. An jenem Abend hörten alle Schmerzen auf und ich konnte ruhig die ganze Nacht durch schlafen. Meine Mutter war freudig überrascht von dieser schnellen Wirkung; denn sie hatte viele schlaflose Nächte mit mir verbracht. Ich konnte sofort wieder gehen, und die zwie offenen Wunden, die ich am Anfang der Behandlung hatte, waren in drei Monaten völlig ausgeheilt. Seitdem habe ich an allem Sport teilgenommen, einschließlich Rollschuhlaufen, Schlittschuhlaufen und Tennis, und ich bin jetzt seit zwanzig Jahren in einem Beruf tätig, der täglich zehn bis vierzehn Stunden Stehen beansprucht.

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