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[Urtext in französischer Sprache]

Seit 20 Jahren habe ich mich für die Christliche Wissenschaft...

Aus der Dezember 1950-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit 20 Jahren habe ich mich für die Christliche Wissenschaft interessiert und bin seit 14 Jahren Mitglied Der Mutterkirche. Die geistigen und körperlichen Segnungen, die ich aus der Wissenschaft geschöpft habe, treiben mich dazu an, dies Heilungszeugnis einzusenden. Ich hoffe, daß es auch von manchen gelesen wird, die nicht Christliche Wissenschafter sind, und daß es dazu beitragen mag, sie mit dieser Wissenschaft in Berührung zu bringen, die zweifellos eine Quelle des Segens ist — nicht nur für ihre Anhänger, sondern für die ganze Menschheit.

Vor etwa 17 Jahren kam mein ältester Sohn, der damals sieben Jahre alt war, von einer Schwimmstunde mit seinen Vettern nach Hause und klagte über Kopfschmerzen und Übelkeit; auch hatte er hohes Fieber. Wir waren zur Zeit in der Normandie und wohnten bei meiner Schwester, die gar nicht mit der Christlichen Wissenschaft übereinstimmte. Sie meinte, ich sollte einen Arzt kommen lassen; da ich jedoch wenig Vertrauen zu einem Landarzt hegte, weigerte ich mich, dies zu tun, und beschloß stattdessen, das Wenige, was ich von der Christlichen Wissenschaft wußte, anzuwenden. Ich arbeitete, so gut ich konnte, Tag und Nacht zwei Tage lang, ohne augenscheinlichen Erfolg. Das Fieber ließ nicht nach, und Nieren und Darm funktionierten kaum noch. Die dritte Nacht las ich im Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy bis sechs Uhr morgens; dann schlief ich ein. Als ich um acht Uhr aufwachte, hatte ich die unaussprechliche Freude, meinen Jungen aufrecht im Bett sitzen zu sehen; er lächelte mich an und bat um sein Frühstück. Das Fieber war verschwunden, und die ganze Beschwerde war überwunden.

Vor einiger Zeit ließ meine Köchin aus Versehen eine Pfanne voll siedend heißes Fett über meine Hand fließen. Ich erklärte die Wahrheit, und die Schmerzen hörten sofort auf. Ich konnte zu Abend essen, schlief die Nacht ohne alle Schmerzen, und am folgenden Morgen hatte die Hand ihre natürliche Färbung und Form wiedererlangt, bis auf zwei großen Blasen am Daumen und kleinen Finger, die dann jedoch auch bald verschwanden und keine Narbe hinterließen.

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