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Durch das Studium und die Anwendung der...

Aus der Januar 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft sind mir während der letzten sechs Jahre so viele Segnungen zuteil geworden, daß es mein Wunsch ist, auch mein Heilungszeugnis zu den vielen hilfreichen Zeugnissen hinzuzufügen, die in unsern Zeitungen erscheinen.

Die erste Heilung, die ich erlebte, war die einer schweren Brandwunde, die ich empfing, als ein voller Kessel mit siedendem Fett sich durch ein Versehen über meine Füße entleerte, als ich das Abendessen bereitete. Ich erklärte sofort, daß Gott Alles-in-allem ist, und daß es im Reiche Gottes, in dem Seine Kinder immer unversehrt weilen, keine Unglücksfälle geben kann. Ich kann wahrheitsgetreu berichten, daß ich keinen Schmerz spürte, und daß sich keine Blasen noch Narben zeigten, die anzeigen konnten, was ich durchgemacht hatte.

Es ist mir möglich gewesen, noch viele andere Demonstrationen zu machen durch mein eigenes Verstehen und Anwenden der Christlichen Wissenschaft, darunter Heilungen unharmonischer menschlicher Beziehungen und geschäftlicher Probleme sowohl wie körperlicher Leiden.

Eine der bemerkenswertesten Heilungen, die ich erlebt habe, war die einer schmerzhaften Beschwerde, die dem ärztlichen Gutachten gemäß einem langjährigen Nierenleiden zugeschrieben wurde, und von hochgradiger Nervosität begleitet war. Außerdem zeigten sich Symptome eines Leidens, das ich für Herzkrankheit hielt. Ich bemühte mich, diese Probleme selbst auszuarbeiten, so gut ich konnte; aber der Zustand wurde so schlimm, daß ich nur noch in einer gewissen Lage schlafen und so nicht viel Ruhe finden konnte. Auch litt ich an Schwächezuständen.

In meiner höchsten Not bat ich eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin um Behandlung. Sie versicherte mir, daß alles in Ordnung sei und riet mir, Mrs. Eddys Antwort auf die Frage: „Glauben Sie an einen möglichen Wandel des Herzens?“ zu lesen, auf Seite 50 und 51 ihres Werkes „Miscellaneous Writings“ (Vermischte Schriften). Auch wurde meine Aufmerksamkeit auf eins der geliebten Kirchenlieder in unserm Gesangbuch gelenkt, in dem es heißt:

Wenn wir in Deinem Geiste leben und weben,
Werden wir weder schwach werden noch fallen.

Ich freue mich, sagen zu können, daß in ganz kurzer Zeit alle diese Symptome verschwanden, und daß ich nun wieder ganz gesund bin und gut allen meinen vielen Pflichten nachgehen kann.

Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche und für das Vorrecht, in der letzteren bei ihren verschiedenen Unternehmungen mitwirken zu können, wodurch ich viel lerne.—

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