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[Urtext in französischer Sprache]

Es ist mit einem Herzen voller Lob und...

Aus der Januar 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mit einem Herzen voller Lob und Dank gegen Gott und tiefer Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, daß ich dieses Zeugnis schreibe.

Vor drei Jahren litt mein kleines Mädchen, das damals zehn Jahre alt war, an einer Art Typhus, und das Fieber wurde sehr hoch. Dieses Fieber ließ nicht nach während der folgenden 25 Tage; jedes erdenkliche medizinische Heilmittel war angewandt worden, — ohne irgendwelchen Erfolg. Am 24. Tage erklärte ein hervorragender Spezialist, nachdem er das Kind untersucht hatte, daß es nur noch zwei Tage leben könnte. Mein Gatte und ich wollten diesen Urteilsspruch nicht annehmen, doch mein Herz wollte brechen, wenn ich den Zustand des Kindes betrachtete, und ich flehte Gott um Hilfe an.

Denselben Abend noch wurde die Christliche Wissenschaft in unser Heim gebracht von einer Freundin, die in dem gleichen Hause wohnte. Ich hatte nicht gewußt, daß diese liebe Freundin sich seit über 25 Jahren für die Christliche Wissenschaft interessiert hatte. Sie gab mir ein Exemplar des französischen Herolds, den ich hungrig verschlang. Meine Augen wurden geöffnet, die Wahrheit zu erkennen. Ich begriff, daß Gott das Leben ist, und daß daher das Leben meines Kindes erhalten werden sollte. Ich bat die Freundin, an einen Ausüber zu telephonieren und ihn zu bitten, so bald wie eben möglich zu meiner Kleinen zu kommen. Der Ausüber kam am nächsten Tag, dem 25. Tag der Krankheit, um 11 Uhr vormittags. Zehn Minuten später war mein Töchterchen fieberfrei. Es war eine augenblickliche Heilung: das Kind bat um Speise und wollte aufstehen. Diese herrliche Heilung, die dem menschlichen Sinn wie ein Wunder vorkam, wurde denselben Tag noch von dem Arzt bestätigt, der kam, um seinen gewöhnlichen Besuch zu machen. Die Kleine nahm ihre Schularbeit gleich wieder auf und ist seitdem nie wieder krank gewesen.

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