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Ich bin so dankbar für die Christliche Wissenschaft...

Aus der März 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin so dankbar für die Christliche Wissenschaft und für alles, das sie für mich getan hat, daß ich nicht länger damit warten kann, meine Dankbarkeit auszudrücken.

Ich möchte von einer Erfahrung berichten, die ich vor einigen Jahren hatte. Ich stürzte eines Abends und brach mir das Schulterbein. Zuerst dachte ich nicht, daß irgend etwas Schlimmes geschehen sei; doch am folgenden Morgen konnte ich nicht aufstehen. Meine Verwandten, die keine Christlichen Wissenschafter sind, waren der Ansicht, daß ein Arzt zu Hilfe gerufen werden sollte, um festzustellen, ob irgend welche Knochen gebrochen seien, und ich gab meine Zustimmung.

Mrs. Eddy sagt in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ (S. 401): „Bis das fortschreitende Zeitalter die Wirksamkeit und die Allerhabenheit des Gemüts zugibt, ist es besser für die Christlichen Wissenschafter wundärztliche Behandlung, wie das Einrichten von gebrochenen oder verrenkten Gliedern, den Händen eines Chirurgen zu überlassen, während sich der mentale Heiler hauptsächlich auf die mentale Wiederherstellung und auf die Verhütung von Entzündung beschränkt.“ Die im Krankenhaus gemachte Röntgenaufnahme zeigte einen sehr schlimmen Bruch, und der Arzt sagte, es wäre notwendig, einen Chirurgen zu Rate zu ziehen, um den Knochen einzurichten. Nach dem Lesen von Mrs. Eddys Erklärung schien es ein Gebot der Weisheit zu sein, ihrem Rat zu folgen, und so wurde ein Chirurg gerufen. Doch er war nicht imstande, den Knochen einzurichten. Er sagte, der Bruch sei in solch einer Lage, daß der Knochen nicht zusammenhalten könnte, und daß er deshalb einer Operation unterzogen und zusammengeheftet werden müßte.

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