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[Urtext in deutscher Sprache]

Nicht Krankheit, Kummer oder Sorgen...

Aus der März 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nicht Krankheit, Kummer oder Sorgen führten mich zur Christlichen Wissenschaft; nein, mein Vater-Mutter Gott selbst war der Führer, und alles, was ich heute besitze, habe ich der allgegenwärtigen Liebe zu verdanken. Durch sie allein habe ich ein harmonisches Familienleben sowie eine liebe Gattin und zwei Kinder, welche beide die Sonntagsschule besuchen. Dankbar gedenke ich der wunderbaren Hilfe, die meiner Frau bei den Geburten zuteil wurde. Wenn das Herz seine Tätigkeit aufgeben wollte, oder wenn der Blutverlust nach menschlicher Ansicht zu groß war, — immer waren wir von Gottes Armen, die uns nie verlassen, umgeben. Auch von Ischias wurde meine Frau dank der liebevollen Hilfe einer treuen Vertreterin in kürzester Zeit befreit.

Ich selbst bin aus dem Sklaventum erblicher Belastung befreit worden; und heute freue ich mich, ein gesundes, frohes Kind der göttlichen Liebe zu sein. Die Wahrheit hat mich augenblicklich von Halluzinationen befreit, die ich mir durch eine Nervenerschütterung zugezogen hatte. Auch Asthma, an dem ich einige Jahre litt, hat mich durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft verlassen. In tiefer Dankbarkeit gedenke ich aller Vertreterinnen, die uns immer geduldig und liebevoll zur Seite standen.

Vor Jahren war es mein höchster Wunsch, den Kranken und Leidenden in den Spitälern einmal durch Musik Erleichterung bringen zu können. Heute habe ich die köstliche Perle, die Christliche Wissenschaft, gefunden, die nicht nur Erleichterung bringt, sondern die bestimmt und sicher heilen kann. Und so bleibt mir heute nur noch die Erfüllung eines Wunsches, nämlich allen lieben Mitmenschen, die in der Finsternis der falschen Annahmen weilen, das alleserleuchtende Licht der Wahrheit zu bringen, das den ersehnten Frieden in jedes Herz trägt.

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