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Gottes liebevolle Arme

Aus der März 1952-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein kleiner Knabe war schwer krank, als die Christliche Wissenschaft wie ein Lichtstrahl die Finsternis der Unwissenheit und Furcht durchdrang und ihm Gesundheit brachte. Als er am nächsten Morgen völlig wiederhergestellt und voller Freude war, bat er seine Mutter um einen Bleistift und Papier, damit er ein Bild von Gott zeichnen könne. Mit fester Hand machte er einen Kreis so groß, wie es auf dem Papier möglich war, und sagte: „Das sind Gottes liebevolle Arme, und wir alle sind in Seinen Armen.“

Wie einfach und doch wie tief der reine, empfängliche Gedanke des Kindes ist: „Wir alle sind in Gottes liebevollen Armen“! Gott, die göttliche Liebe, umschließt und umgibt alle Seine Ideen, und in Seiner Liebe gibt es keine Trennung und kein Leid.

Mary Baker Eddy enthüllt die unwandelbare Beziehung zwischen Gott und dem Menschen in „Miscellaneous Writings“, wo sie schreibt (S. 82, 83): „Das unsterbliche Gemüt ist Gott, das unsterbliche Gute, in dem, wie die Bibel sagt, ,wir leben, weben und sind'. Dieses Gemüt untersteht also keinem Wachstum, keiner Veränderung oder Verringerung, sondern es ist die göttliche Intelligenz oder das Prinzip alles wirklichen Seins, das den Menschen als einen lebendigen Zeugen und eine fortdauernde Idee des unerschöpflichen Guten immerdar in dem ebenmäßigen Kreislauf sich entfaltender Seligkeit erhält.“

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