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Der ständig wachsenden Chronik von der...

Aus der Juli 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der ständig wachsenden Chronik von der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft möchte auch ich mein Zeugnis hinzufügen.

Von Geburt an war ich mit einem großen Muttermal verunziert, das mein ganzes Gesicht bedeckte. Ein Mitglied meiner Familie fragte einen Arzt um Rat, der ihr sagte daß diese Art Muttermal nicht entfernt werden könne. Dank der Christlichen Wissenschaft verschwand es jedoch vollkommen, und jetzt ist keine Spur mehr davon zu entdecken.

An einem Freitagmorgen brach ich mir den Fuß in der Turnhalle unserer Schule. Die Turnlehrerin, die Medizin studiert hatte, glaubte sich imstande, eine Diagnose zu stellen, und sagte, daß ich für das übrige Semester von den Wettspielen dispensiert sei. Sie fügte hinzu, wenn ich nicht die geeignete ärztliche Behandlung bekäme, würde ich wahrscheinlich mein ganzes Leben lang am Gehen behindert sein. Dank des Beistandes eines christlich-wissenschaftlichen Ausübers ging ich am folgenden Montagmorgen ohne künstliche Stütze irgendwelcher Art wieder zur Schule, und nach etwa zwei Wochen durfte ich mich wieder am Sport beteiligen. Die Knochen richteten sich ein und heilten ohne jede ärztliche Hilfe. Einige Jahre später, als ich mir Schuhe kaufte, forderte mich der Verkäufer auf, das Passen der Schuhe unter der dazu bestimmten Röntgenlampe zu prüfen. Als er das Röntgenbild betrachtete, machte er die Bemerkung, ich müßte mir wohl in früherer Zeit einmal den einen Fuß schwer verletzt haben, die Knochen seien jedoch tadellos gerichtet worden. Ich freute mich, ihm sagen zu können, daß ich durch die Christliche Wissenschaft geheilt wurde.

Ich bin Zeuge davon gewesen, wie die Wissenschaft doppelte Warzenbeinentzündung heilte, sowie Blutvergiftung, Knochenfraß, Lähmung, Brandwunden und viele andere Irrtümer. Mit ihrer Hilfe habe ich auch geeignete harmonische Beschäftigung gefunden.

Ich bin dankbar für Mrs. Eddys selbstlose Liebe zur ganzen Menschheit, die sie dazu antrieb, ihren geistigen Schatz durch ihre Schriften mit andern zu teilen, und für die vielen Gelegenheiten zum geistigen Wachstum — wie Sonntagsschule, Kirchenmitgliedschaft, Klassenunterricht und die Zeitschriften — die alle von ihr im Handbuch Der Mutterkirche vorgesehen wurden.—

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