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Worte sind unzureichend, um meine Dankbarkeit...

Aus der August 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte sind unzureichend, um meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken, für alles, was sie für mich und die Meinen getan hat und was sie für die ganze Welt tut. Ich lege dieses Zeugnis ab mit dem aufrichtigen Wunsch, daß es jemandem helfen möge, den Mut zu haben, sich auf diese heilende Wahrheit zu verlassen, die Mrs. Eddy uns so liebreich in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ offenbart hat, und so die Freude, den Frieden und die Freiheit zu erlangen, die ich durch ein Verständnis dieser Wahrheit gefunden habe.

Die Christliche Wissenschaft kam in mein Leben, als ich schon im Todestal wanderte, nach Jahren unsagbaren Leidens infolge von tuberkulöser Bauchfellentzündung und anderen angeblich unheilbaren Krankheiten. In den letzten zweiundeinhalb Jahren jener Leidenszeit war es mir nicht möglich, mich im Bett aufzurichten oder überhaupt zu bewegen; ich war hilflos und hoffnungslos. Ärzte und Spezialisten waren während dieser Zeit sehr gütig und treu in ihrer Fürsorge für mich, mußten jedoch schließlich zugeben, daß sie nichts mehr für mich tun konnten, es sei denn, meine Schmerzen lindern; sie sagten mir, daß ich nicht mehr lange zu leben hätte.

Zu jener Zeit wurde mein Mann von einem Geschäftsreisenden auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, und ein Versuch mit ihr wurde uns anempfohlen. In der kleinen Stadt des Mittelwestens, wo wir damals lebten, war die Christliche Wissenschaft gänzlich unbekannt; und wir hatten bisher noch nie von einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber gehört. Da jedoch alles andere fehlgeschlagen war, beschlossen wir, es mit dieser Wissenschaft zu versuchen. Mein Mann bat einen Ausüber um Beistand, und die Behandlung wurde aufgenommen.

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