Unser Meister Christus Jesus sagte in seinem Gleichnis vom Säemann (Matth. 13:23): „Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt.“
Unser Wegweiser bewies das göttliche Prinzip, welches die Kranken heilt, die Sünder umwandelt und die Toten auferweckt. Mary Baker Eddy definiert „Jesus“ im Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ Seite 589 mit folgenden Worten: „Der höchste menschliche, körperliche Begriff von der göttlichen Idee, die den Irrtum rügt und zerstört und die Unsterblichkeit des Menschen ans Licht bringt.“ Seine Früchte waren das Ergebnis seiner Geistigkeit, seines geistigen Verständnisses. Er kannte die wunderbare Einheit des Menschen mit Gott.
Früchte sind Beweise von Verständnis. Der Christliche Wissenschafter, der wahre geistige Substanz versteht, kann zum Beispiel weder Mangel an Geld oder Heim, noch andere Not und Hindernisse erleben. Da er weiß, daß alles Gemüt und die Idee des Gemüts ist, spiegelt er den Reichtum göttlicher Fülle wider. Er weiß, daß der Mensch als Ausdruck Gottes, des Gemüts, sich nur in Vollkommenheit, Unsterblichkeit, Gesundheit und Reinheit offenbaren kann. Gott, Wahrheit, unendliches Leben, sieht Sein eigenes unendliches Ebenbild, den Menschen, als vollkommen. Dieser geistige wirkliche Mensch ist untrennbar von dem göttlichen Prinzip, von Wahrheit und Liebe. Er ist das „Bild und Gleichnis“, von dem im ersten Kapitel der Genesis gesprochen wird.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.