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„Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder...

Aus der Februar 1955-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest, Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen“ (Ps. 40:6). Dieser Bibelvers drückt die Dankbarkeit aus, die ich für die Christliche Wissenschaft fühle, und für die Beweise ihrer Heilkraft, die ich erlebt habe. Wenn ich daran denke, wie leer mein Leben ohne diese Wissenschaft sein würde, dann möchte ich meinem Gott Preis- und Danklieder dafür singen, daß Er mir so gnädig gewesen ist und daß er durch Seine große Liebe und Güte diesem Zeitalter den verheißenen Tröster durch Mary Baker Eddy offenbart hat.

Der Segen, für den ich am dankbarsten bin, ist mein wachsendes Verständnis von dem Christus, den Mrs. Eddy definiert hat als „die göttliche Offenbarwerdung Gottes, die zum Fleisch kommt, um den fleischgewordenen Irrtum zu zerstören“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 583). Ich bin von Ruhelosigkeit, Enttäuschung und falschem Ehrgeiz geheilt worden durch das Verstehen, daß eine jede Idee Gottes existiert, um einen Zweck zu erfüllen. Nichts in Seinem Reich ist unfruchtbar oder wertlos, und es gibt keine Macht, die die Entfaltung der Zwecke des Lebens verhindern und seine vollkommenen Früchte verderben könnte.

Auch bin ich dankbar für die Heilung einer schwierigen menschlichen Beziehung, die mir fast mein ganzes Leben lang zu schaffen gemacht hatte. Ich hatte darum gebetet, fähig zu sein, dieses Problem mit Barmherzigkeit, Gelassenheit und Liebe auszuarbeiten, ohne dem Antrieb nachzugeben, Irrtum mit Irrtum zu vergelten. Doch wieviel ich auch im Voraus wissenschaftlich darüber arbeitete — wenn eine unharmonische Situation zwischen dem Menschen und mir aufkam, wurde ich zornig und aufgebracht, worauf ich später wieder Gewissensbisse hatte.

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