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Mrs. Eddy, unsere verehrte Führerin,...

Aus der Juli 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mrs. Eddy, unsere verehrte Führerin, schreibt in „Wissenschaft und Gesundheit“ auf Seite 167: „Nur wenn man sich absolut auf Wahrheit verläßt, kann einem die wissenschaftlich heilende Kraft zur Wirklichkeit werden.“ Als ich vor ungefähr neunzehn Jahren körperliche Beschwerden hatte und in einem sehr schlechten Gesundheitszustand war, bewies ich, daß diese Behauptung wahr ist. Einer meiner Angehörigen rief einen Arzt herbei, der nach einer Untersuchung erklärte, eine Operation sei unbedingt nötig, da sich eine Fasergeschwulst gebildet hätte.

Ich kannte damals die Christliche Wissenschaft erst kurze Zeit und wußte wenig von ihren Lehren, aber ich hatte Vertrauen zu ihr. Daher sagte ich dem Arzt, daß ich glaubte, die Christliche Wissenschaft könne diesen Zustand heilen. Er war sehr tolerant, sagte aber, daß dieser Fall nicht durch die Christliche Wissenschaft geheilt werden könne und verordnete eine Woche lang Bettruhe. Ich folgte seinem Wunsch, benutzte aber die Gelegenheit, die Bibel und „Wissenschaft und Gesundheit“ sehr eingehend zu studieren. Nach Ablauf dieser Woche ging ich auf einen zweiwöchentlichen, schon früher festgelegten Urlaub. Durch beständiges Studieren fing ich in jener Zeit an zu verstehen, was wahres Wachstum ist, und meine Gedanken wandten sich ab von dem materiellen Gewächs.

Nach meiner Rückkehr besuchte der Arzt mich wieder und sagte, er wolle nun die Vorbereitungen zur Operation treffen. Ich dankte ihm für seinen Beistand, erklärte ihm aber, daß ich vor meiner Reise wohl angenommen habe, die Christliche Wissenschaft könne mich heilen, daß ich nun aber sicher wisse, daß sie es könne; eine Operation sei daher unnötig. In kurzer Zeit verschwanden alle Beschwerden, und die Heilung meines körperlichen Zustandes war vollständig und ist von Dauer gewesen. Ich danke Gott für diese sowohl wie für spätere Heilungen.

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