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Es ist mir in der Tat eine Freude, in einer...

Aus der September 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mir in der Tat eine Freude, in einer christlich-wissenschaftlichen Zeitschrift meine Dankbarkeit gegen Gott, gegen Christus Jesus und gegen unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy zum Ausdruck bringen zu können. Meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft kam, als mir anscheinend nur noch drei Monate zu leben gewährt waren. Doch das Leiden wurde in kurzer Zeit durch die liebevolle Hilfe einer Ausüberin überwunden.

Vor etwa 23 Jahren wurde ich von den Gewohnheiten des Zigarettenrauchens und des Fluchens, denen ich seit langen Jahren gefrönt hatte, geheilt. Seitdem habe ich nie mehr die Neigung gehabt zu rauchen oder zu fluchen. Ich bin von Knochenbrüchen, Magenverstimmung, Hautkrankheit, Zahnschmerzen und vielen anderen Beschwerden geheilt worden. Bei Stürmen und Unfällen wurde ich göttlich beschirmt. Das göttliche Prinzip ist seit 1931 mein einziger Arzt gewesen. Ich bin sehr dankbar für ein Verständnis der Wahrheit, das mich befähigt, gebetserfüllt metaphysische Arbeit für mich selber und andere zu tun.

Vor etwa acht Jahren wurde einer meiner schönsten Bäume vom Blitz getroffen. Einer meiner Freunde sagte, das würde wohl das Ende des Baumes bedeuten; doch ich arbeitete getreulich für den Baum, wie wir es in der Wissenschaft gelehrt werden. Von mehreren hundert Bäumen in meiner Besitzung ist heute dieser Baum der schönste.

Als ich vor einigen Jahren an Malaria litt, verließ ich mich auf Gott, anstatt Heilung in einem anderen Klima zu suchen, da ich wußte, daß Er allein meine Gesundheit zu erhalten vermag. Durch dies Vertrauen auf Gott wurde die Krankheit bald überwunden. Mrs. Eddy sagt uns (Wissenschaft und Gesundheit, S. 376): „Wenn der Körper materiell ist, kann er gerade aus dem Grunde nicht an Fieber leiden. Weil der sogenannte materielle Körper ein mentaler Begriff ist und vom sterblichen Gemüt regiert wird, offenbart er nur das, was dieses sogenannte Gemüt ausdrückt.“ Und weiter unten fügt sie hinzu: „Zerstöre die Furcht, und du machst dem Fieber ein Ende.“

Ich bin dankbar für Die Mutterkirche und all ihre Unternehmungen, sowie auch für meine Mitgliedschaft in einer Zweigkirche. Ich bin ebenfalls sehr dankbar für Klassenunterricht von einem treuen Lehrer, für all die Segnungen, die ich aus jeder Schülerversammlung schöpfe, für die Hilfe, die mir in so liebreicher Weise von den Ausübern geleistet wurde, die mir auf meinem Wege von den Sinnen zur Seele beistanden. Für das Gute, das die Christliche Wissenschaft für alle Menschen und Völker tut, empfinde ich tiefste Dankbarkeit. —

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