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Drei Worte der Wahrheit, die von einem...

Aus der August 1957-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Drei Worte der Wahrheit, die von einem Freunde ausgesprochen wurden, brachten eine Umwandlung in das Leben unserer ganzen Familie. Meine Frau, meine Tochter und mein Söhnchen waren in Behandlung von Ärzten und mußten allerlei Medikamente anwenden. Allergien in bezug auf Bäume, Gras, Rosen, Kreuzkraut, Tiere und so fort hielten sie in Banden.

Eines Tages, an einem Mittagstisch, an dem ich gewöhnlich mit einer Gruppe anderer Geschäftsleute zusammenkam, bemerkte einer meiner Freunde mein besorgtes Aussehen und fragte, ob mir nicht wohl sei. Ich sagte ihm, daß ich nicht mehr wüßte, was ich tun sollte hinsichtlich der Allergien meiner Angehörigen, für die selbst die hervorragendsten Spezialisten keine Heilung bewirken konnten. Der Freund antwortete: „Allergien sind mental.“ Das war die Bemerkung, die unser Leben umwandelte. Sie blitzte auf in meinem Denken wie ein Neonlicht — so leid war ich es, meine Angehörigen von einem Arzt zum andern zu senden. Als ich meinen Freund fragte, wie er zu einer so tiefgründigen Schlußfolgerung gekommen sei, und ihm sagte, daß ich gerne mehr über die Basis seiner Bemerkung hören möchte, lud er mich ein, eine christlich-wissenschaftliche Kirche zu besuchen.

Nie werde ich meinen ersten Besuch dort mit meiner Frau vergessen. Zu meinem großen Erstaunen gehörte der Erste Leser auch zu der Gruppe von Geschäftsleuten, die an dem Mittagstisch zusammentrafen. Nach dem Gottesdienst stellten wir ihm viele Fragen, und er lud uns freundlich ein, ihn zu besuchen, um uns mit ihm zu besprechen. — Wir nahmen sogleich ernstlich das Studium der Christlichen Wissenschaft auf, und die verschiedenen Beschwerden, an denen meine Frau und meine Kinder gelitten hatten, verschwanden. Ich wurde von einer Rauchgewohnheit, der ich 30 Jahre lang gefrönt hatte, und von geselligem Trinken geheilt. Unsere beiden Kinder begannen, die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen, und meine Frau und ich traten einer Zweigkirche bei. Frieden, Gesundheit, Zufriedenheit und Harmonie herrschten nun in unserm Heim, wo früher Furcht, Krankheit, nervöse Spannung und Disharmonie gewesen waren.

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