Als erstes wurde ich in der Christlichen Wissenschaft augenblicklich von einem verrenkten Knöchel geheilt. Es war mir nicht möglich zu gehen, und ich hatte furchtbare Schmerzen. Ich hatte gerade „die wissenschaftliche Erklärung des Seins“ auswendig gelernt (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 468) und nun fiel sie mir wieder ein. Innerhalb von fünf Minuten war ich vollständig frei von allem Unbehagen. Die Verfärbung und Schwellung verloren sich später am selben Tag.
Die Heilung von einem Magenleiden kam so allmählich, daß ich nicht genau wußte, wann sie stattgefunden hatte. Von Kindheit an konnte ich keine Nahrung zu mir nehmen, die Säure enthielt, ohne nachher an Kopfschmerzen und Erbrechen zu leiden. Eines Tages merkte ich plötzlich, daß ich alles gegessen hatte, was mir vorgesetzt worden war, ohne irgendwelche schlechte Nachwirkungen zu verspüren. Diese Heilung ist von Dauer gewesen.
Als ich am Theater war, erlebte ich viele wunderbare Heilungen, körperlicher und finanzieller Art. An einem Sonntagnachmittag fühlte ich mich plötzlich sehr krank. Ich telefonierte einen Ausüber an und er versprach liebevoll, mir zu helfen. Am nächsten Morgen hatte sich mein Zustand gebessert, obwohl es mir noch immer fast unmöglich war, aufrecht zu stehen. Es war unbedingt nötig, daß ich zur Nachmittagsvorstellung im Theater war. Andernfalls würde es für mich selbst und noch drei andere einen Ausfall von sechs Monaten bedeutet haben.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.