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Den vielen veröffentlichten Dankesausdrücken...

Aus der Dezember 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Den vielen veröffentlichten Dankesausdrücken für Heilung in der Christlichen Wissenschaft möchte ich hier den meinen hinzufügen.

Nach meiner Entlassung aus einer Heilanstalt für Tuberkulose hielt mich die Furcht vor dieser Krankheit davon ab, meine normalen Tätigkeiten wieder aufzunehmen, und machte mich mehrere Jahre lang zu einem Sklaven der medizinischen Heilmethoden. Ich traf eine Freundin, deren Verständnis von der Bibel mich tief beeindruckte, da ich immer den Wunsch gehabt hatte, dieses große Buch besser zu verstehen. Diese Freundin machte mich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt, und ich kaufte das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy.

Während ich dieses Buch las, wurde ich von einer schweren Darmkrankheit geheilt, an der ich über 21 Jahre lang gelitten hatte. Auch Leber- und Nervenleiden wurden geheilt. Die Furcht vor Tuberkulose nahm allmählich ab, bis sie gänzlich verschwand.

Ich bestrebte mich aufrichtig, die Lehren Christi Jesu zu befolgen, wie sie in den inspirierten Schriften unserer Führerin Mrs. Eddy dargelegt werden. Bald wurde ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche. Danach war es mir vergönnt, Klassenunterricht zu nehmen. Ich war dankbar, meiner Kirche im Amt des Ersten Lesers drei Jahre lang dienen zu können. Die Ärzte hatten mir früher gesagt, daß ich meine Stimme niemals für öffentliches Sprechen oder Singen gebrauchen dürfte.

Worte reichen nicht aus, die Freude auszudrücken, die ich daran habe, diesen Beweis von Gottes Liebe zu Seinen Kindern mit andern teilen zu können. Ich danke Gott für Christus Jesus, dessen heiliges Leben unserer Führerin das wahre Verständnis von Gott vermittelte. Und ich danke Gott ebenfalls für Mrs. Eddy, deren Mut und Mitgefühl sie veranlaßte, uns diese praktische Religion zu schenken. Für die selbstlose Liebe der Ausüber, der Lehrer und anderer Christlicher Wissenschafter, die so treu für das Wohl der Menschheit arbeiten, bin ich wahrhaft dankbar. —

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