Im Jahre 1910 las ich das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy zum ersten Male und stellte seine Lehren auf die Probe, als ich an Halsbeschwerden litt. Drei Tage lang hatte ich so starke Schluckbeschwerden, daß ich keine Nahrung zu mir nehmen konnte. Dann wurde ich mit der Hilfe eines christlich-wissenschaftlichen Ausübers sehr schnell geheilt und in solchem Maße geistig erhoben, daß ich nie wieder daran zweifelte, daß diese Religion der einzige Weg zu wirklicher Gesundheit und Zufriedenheit ist.
Influenza pflegte mich jeden Winter anzugreifen, bis ich daran festhielt, daß ich nicht den Suggestionen einer Epidemie zu erliegen brauchte. Von da an bekam ich keine derartigen Anfälle mehr. Bei einem Unfall erlitt ich einen schweren Stoß, der soviel Schmerz und Nervenerschütterung verursachte, daß ich glaubte, dem Tode nahe zu sein. Doch dann kam mir der Gedanke: „Gott ist mein Leben“, und die Schmerzen verschwanden. Ich hatte das Gefühl, von neuem den Saum des Gewandes Christi berührt zu haben — und ich war geheilt.
Diese körperlichen Heilungen sind nur einige der Segnungen, welche die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat. Ich bin ein Mitglied Der Mutterkirche, habe Klassenunterricht gehabt und habe mit großem Interesse an Unternehmungen von Zweigkirchen teilgenommen. Ich bin jetzt Mitglied einer christlich-wissenschaftlichen Vereinigung. — Dartford, Kent, England.
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