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Judy und die Spiegel

[Von besonderem Interesse für Kinder]

Aus der Januar 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es war an einem der schönsten Sommertage, und Judy war in den Park gegangen. Sie schaukelte so gern. Wenn sie hoch schaukelte, konnte sie den Schienenstrang der elektrischen Eisenbahn sehen, der ihre Stadt durchzog, und sie konnte die Bäume in einem anderen Park sehen, der nicht weit weg war.

Sie schaukelte vergnügt, als plötzlich eine leere Schaukel, die ein Junge neben ihr abstieß, auf sie zukam. Um nicht getroffen zu werden, sprang sie hinunter. Mit einem großen Bums saß sie fast im selben Augenblick auf dem Boden.

Als Judy aufstehen wollte, fand sie, daß es nicht recht ging. Zuerst kam ihr der kleine Junge in den Sinn, der die leere Schaukel abgestoßen hatte. Sie dachte daran, daß sie nicht ärgerlich sein durfte, denn sie hatte in der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule gelernt, daß wir geheilt werden, wenn wir Gott, der Liebe ist, verstehen und ausdrücken.

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