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Reiche Segnungen erwarten den Besucher

Aus der Januar 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Die natürlichen Früchte des christlich-wissenschaftlichen Gemüts-Heilens sind Harmonie, brüderliche Liebe, geistiges Wachstum und Tätigkeit.“ So schreibt Mrs. Eddy in ihrem Werk „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany“ (S. 213).

Eine Bibliothekarin weist auf die oben angeführte Erklärung hin und schreibt: „Bei vielen Gelegenheiten wurde die Wahrheit dieser Erklärung bewiesen, wenn jemand, ein Fremder oder ein Mitglied unserer Kirche, von Problemen niedergedrückt ins Lesezimmer gekommen war. Die Bibliothekarin hat gesehen, wie sich das ganze Bild änderte, nachdem sie mit dem Besucher gesprochen und ihn dazu ermuntert hatte, die Bibel, die Schriften unserer Führerin oder einen inspirierenden Artikel in einer der christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften zu lesen. Die Last fiel von ihm ab.“

„Vielleicht“, so schreibt eine andere Bibliothekarin, „ist der Besucher jemand, der zurückhaltend, zögernd und voller Zweifel um Auskunft bittet, oder ein Anfänger in der Christlichen Wissenschaft [Christian Science], der krank oder voller Sorgen ist und Heilung oder Trost sucht, die die Wissenschaft schon anderen gebracht hat; oder es ist jemand, der auf die von ihr vertretene Logik hingewiesen wurde, daß das göttliche Gesetz mit sicherem und gutem Erfolg verstanden und angewandt werden kann. Alle brauchen das Verständnis von der Allheit Gottes, von Seiner Nähe, Seiner Liebe für Seine Kinder. Diese Suchenden sollten unsere Lesezimmer ohne Schwierigkeiten finden und dann durch die ansprechenden Auslagen ein Vorgefühl von dem Reichtum an geistiger Inspiration gewinnen, der ihrer in den Schriften von Mrs. Eddy und der anderen autorisierten Literatur wartet. Wir beten mit den Worten unserer Führerin (ebd., S. 182):, Möge der Wanderer in der Wüste der sterblichen Annahmen und Ängste sich mit erfüllter Hoffnung hierher wenden. Mögen die Zugvögel ihre müden Schwingen in dem schönen Laubwerk dieses von Ihm gepflegten Weinstocks ausruhen und Schutz vor dem Sturm und Obdach vor dem Unwetter finden.'“

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