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[Urtext in italienischer Sprache]

„Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen...

Aus der Juli 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, Vorw., S. vii). Ich hatte das große Vorrecht, diesen Satz als ein Zitat in der französischen Ausgabe des Herolds zu lesen, die mir von meiner Schwester geliehen worden war. Diese Erklärung war für mich eine echte Offenbarung, und sie ist mir eine unaufhörliche Quelle der Inspiration und eine große Hilfe bei meinen Problemen geblieben.

Seit Jahren hatte ich nach einer Religion gesucht, die mir eine wahre Definition von Gott geben würde. Ich konnte keinen Gott annehmen oder anerkennen, der die Unschuldigen streng richtet und bestraft, und es war die Christliche Wissenschaft [Christian Science], die mir die klare und überzeugende Antwort gab, daß Gott ein liebender und guter Vater ist. Das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ erleuchtete mich und half mir, und von der Zeit an kam die Wissenschaft in meine Familie und bewirkte eine innere Wandlung. Meine Lieben und ich selbst haben zahlreiche Heilungen gehabt.

Die Neigung zu einem mürrischen Wesen wurde glücklicherweise überwunden, dank dem Verständnis, daß — wie wir in „Wissenschaft und Gesundheit“ (S. 60) lesen — „das Schöne im Charakter. .. zugleich das Gute [ist]; es schweißt die Bande der Liebe unauflöslich zusammen.“

Starke Schmerzen in meinem Rücken, die früher von einem Arzt als eine gichtische Störung diagnostiziert wurden, verschwanden gänzlich, als ich mich nach einem besonders schmerzvollen Tag in mein Zimmer zurückzog, um zu beten, und ich mein Problem gänzlich in die Hände meines himmlischen Vaters legte, in den mein Vertrauen zu setzen ich gelernt hatte.

Einmal wurde mein Sohn krank, und der Arzt, den wir wegen der Bestimmungen seiner Schule zu Rate gezogen hatten, sagte, daß er sofort für eine Blinddarmoperation ins Krankenhaus gebracht werden sollte. Mein Sohn wandte sich jedoch an die Christliche Wissenschaft [Christian Science]. Mit der Hilfe eines lieben Freundes, der ein Christlicher Wissenschafter war, konnte er diesen Irrtum überwinden, wobei er sich die Bibelstelle klar machte (Hebr. 4:12): „Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn ein zweischneidig Schwert und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein.“

Einige Stunden später fiel mein Sohn in einen tiefen Schlaf, er war vollständig geheilt. Als wir vom Arzt ein Gesundheitsattest erbaten, das mein Sohn für die Schule brauchte, war er erstaunt festzustellen, daß eine vollständige Heilung eingetreten war, und das ohne eine Operation. Seit der Zeit sind ungefähr neun Jahre vergangen.

Meine Dankbarkeit kennt keine Grenzen für das Vorrecht, ein Mitglied Der Mutterkirche zu sein, und dafür, daß ich Klassenunterricht hatte. Ich danke Gott für Jesus, unseren Meister, und für Mrs. Eddy, die diese Wissenschaft entdeckte und dadurch die Lehre Gottes praktisch anwendbar machte. Ich bin dankbar für die gesamte christlich-wissenschaftliche Bewegung, die ihre Arbeit mit so viel Liebe voranträgt. —

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