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Meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Juli 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] erfolgte, als ich vier Jahre alt war. Damals mußten meine Augen jeden Morgen ausgewaschen werden, ehe ich sie aufmachen konnte, und die Ärzte gaben uns wenig Hoffnung, daß ich richtig sehen können würde. Durch die hingebungsvolle Arbeit in der Wissenschaft, die meine Tante und mein Onkel taten, bei denen ich zu dieser Zeit lebte, hatte ich eine vollständige Heilung. Ich habe niemals eine Brille tragen müssen.

Meine Frau und ich haben in unserem Heim viele Beweise von der heilenden Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] gehabt. Unsere beiden Kinder wurden schon früh in der Sonntagsschule angemeldet. Ich bin sehr dankbar, daß sie beide nach ihrem Abgang von der Sonntagsschule das Studium der Wissenschaft fortgesetzt haben. Wir haben in vielen Situationen, wenn wir im Auto oder mit dem Flugzeug reisten, Schutz erfahren.

Vor etwa vier Jahren erkrankte ich eines Tages ganz plötzlich während meiner Arbeit. Es war kurz nach dem Mittagessen, und als der Zustand anhielt, bat ich, nach Hause gebracht zu werden. Ich erklärte, daß ich Christlicher Wissenschafter wäre und keine medizinische Behandlung wünschte. Man entsprach meiner Bitte, und ich wurde nach Hause gefahren, weil es nicht weise schien, daß ich selbst fuhr. Bevor ich das Büro verließ, rief ich noch meine Frau in dem Büro an, in dem sie arbeitete, und alles, was ich sagen konnte, war: „Hilf mir!“

Auf der Heimfahrt klammerte ich mich an die „wissenschaftliche Erklärung des Seins“, die sich auf Seite 468 in dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy befindet und folgende Wahrheit enthält: „Geist ist Gott, und der Mensch ist Sein Bild und Gleichnis.“ Als ich zu Hause angekommen war, erklärte ich weiter die Wahrheiten des Seins, die wir in der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] gelehrt werden. Es war an einem Mittwoch, und da ich an jenem Abend in der Zeugnisversammlung in einer Zweigkirche Ordnerdienst hatte, glaubte ich, daß es notwendig sein würde, telefonisch um Vertretung zu bitten. Unterstützt durch die Gebete meiner Frau war ich jedoch imstande, meinen Dienst zu versehen.

Am nächsten Morgen ging ich wieder zur Arbeit, sehr zum Erstaunen meiner Kollegen. Da ich der Luftwaffe angehörte, wurde ich aufgefordert, mich einer Untersuchung durch den Sanitätsoffizier zu unterziehen, der mir danach sagte, daß er nichts feststellen könnte. Ich war dankbar für diese Heilung und besonders dafür, daß mir die Freiheit zugestanden wurde, mich christlich-wissenschaftlich anstatt medizinisch behandeln zu lassen.

Ich bin aufrichtig dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche sowie für Klassenunterricht. Ich fühle, daß ich täglich ein besseres Verständnis von Gott erlange. —

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