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[Urtext in deutscher Sprache]

Ich möchte in unseren Zeitschriften meiner...

Aus der September 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte in unseren Zeitschriften meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für die unschätzbare Gabe, die Mrs. Eddy der Menschheit hinterlassen hat: die Christliche Wissenschaft [Christian Science]. Als Zeugnis der praktischen Anwendbarkeit ihrer Lehren möchte ich über eine der Heilungen berichten, die ich durch die Wissenschaft erfahren habe.

Im Jahre 1962 hatte ich eine rauhe Stelle im Gesicht. Anfangs schenkte ich dem keine Beachtung. Etwa zur gleichen Zeit stellte ich bei etlichen meiner Kühe die gleichen Symptome fest. In kürzester Zeit nahm die Krankheit beunruhigende Ausmaße an. Ich bat eine liebe Bekannte und Ausüberin um Beistand in der Christlichen Wissenschaft [Christian Science]. Eines Tages jedoch, bevor sich unsere Gebete auswirkten, hatte sich der Zustand stark verschlimmert, und mehrere Leute sagten mir, ich müßte mich sofort in ärztliche Behandlung begeben.

Ich fragte mich: „Willst du einen Arzt zu Hilfe nehmen, oder willst du dich auf Gott verlassen?“ In diesem Augenblick kam mir Mrs. Eddys Erklärung in den Sinn: „Was Gott nicht zu tun vermag, das braucht der Mensch nicht zu versuchen“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 231). Ich befaßte mich auch mit einer Strophe des Liedes Nr. 374 aus dem „Liederbuch der Christlichen Wissenschaft“:

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