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[Urtext in deutscher Sprache]

Ich bin dankbar für eine Heilung von Gesichtsrose.

Aus der Januar 1965-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin dankbar für eine Heilung von Gesichtsrose. Die Ausüberin der Christlichen Wissenschaft, die ich um Beistand bat, versicherte mir, daß dieses sogenannte Leiden mich keinen Augenblick von Gottes Harmonie und allumfassender Liebe trennen könne. Sie machte mich auf folgende Stelle auf Seite 495 in „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy aufmerksam: „Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann klammere dich fest an Gott und Seine Idee. Laß nichts als Sein Gleichnis in deinen Gedanken weilen.“

Der Zustand hielt einige Wochen an, aber während dieser ganzen Zeit konnte ich alle meine Arbeiten Tag für Tag verrichten. Niemals mußte ich das Bett hüten, und die Arbeiten, die ich für andere zu verrichten hatte, waren keine leichten; es waren große Wäschen zu besorgen und die Frühlingsputzarbeiten zu erledigen.

Die Schmerzen wurden stets durch die Vergegenwärtigung von des Menschen Einssein oder Einheit mit Gott zum Schweigen gebracht. Während dieser Zeit verließ ich mich durch christlich-wissenschaftlichen Beistand allein auf Gott, und ich erlebte eine vollständige Heilung.

Ich bin auch dankbar, daß ich von Arthritis in den Knien, die mir beim Gehen Schmerzen verursacht hatte, geheilt wurde. Ich erkannte, daß eine geistige Idee von Wahrheit, und nicht von Muskeln und Knochen gestützt wird, und daß wir in Gott „leben, weben und sind“ (Apg. 17:28). Mit Hilfe einer Ausüberin wurde ich auch von diesem Zustand frei.

Ich bin Gott für Christus Jesus, für unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy und für den Segen, eine Christliche Wissenschafterin zu sein, tief dankbar. —

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