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Mein Herz ist so erfüllt von Dankbarkeit...

Aus der Januar 1965-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Herz ist so erfüllt von Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft [Christian ScienceSprich: kr’istjən s’aiəns.], daß ich mich veranlaßt fühle, einige meiner Erfahrungen zu berichten. Das erste Mal wandte ich mich an sie von ganzem Herzen vor über 25 Jahren, als ich an Tuberkulose litt und Heilung suchte. Als der mich behandelnde Arzt in einem Sanatorium meine Lunge vorübergehend stillegen wollte, bat ich um meine Entlassung, und dann löste ich alle Bindungen mit den Ärzten und wandte mich ausschließlich an die Christliche Wissenschaft [Christian Science] um Hilfe.

Eines Tages, als ich aufmerksam in unserem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy las, wurde mir der folgende Satz auf Seite 368 in meinem Denken erleuchtet: „Da die Materie kein Bewußtsein oder Ego besitzt, kann sie nicht handeln; ihre Zustände sind Illusionen, und diese falschen Zustände sind die Quelle aller scheinbaren Krankheit.“

Mir wurde auf einmal klar, daß ich glaubte, die Materie in Form von Bazillen zerstöre die Materie in Form von Gewebesubstanz in meinem Körper, aber „da die Materie kein Bewußtsein oder Ego besitzt“ und nicht handeln kann, hatte ich eine Lüge über mich selbst geglaubt. Mrs. Eddy sagt (ebd., S. 14): „Werde dir einen einzigen Augenblick bewußt, daß Leben und Intelligenz rein geistig sind — weder in noch von der Materie —, und der Körper wird keine Klagen äußern. Wenn du an einer Annahme von Krankheit leidest, wirst du entdecken, daß du augenblicks gesund bist.“

Ich hatte ein wunderbares Gefühl von Wohlbefinden und wußte, daß ich geheilt war. Dies hat sich als wahr erwiesen, und ich erfreue mich seither eines sehr aktiven Lebens, obwohl die Ärzte gesagt hatten, daß ich nicht in der Lage sein würde, je wieder ein wirklich normales Leben zu führen.

Ein anderes Mal traten plötzlich Schmerzen in meiner Seite auf, die mich mehr und mehr erschreckten, bis mein Mann und ich darin übereinkamen, daß es weise wäre, einen Ausüber um Hilfe zu bitten. Ich konnte dem Ausüber nur zu verstehen geben, worin das Problem bestand, und konnte die Zusicherung vernehmen, daß sofort von Gebet unterstützte Arbeit für mich getan werden würde. In einem Augenblick hatte ich heftige Schmerzen, und im nächsten Augenblick war ich frei. Berge von Furcht und Schmerz waren augenblicklich beseitigt.

Mein Herz ist erfüllt mit Ehrfurcht und Liebe für Christus Jesus, unseren Meister, wegen seines selbstaufopfernden Lebens und auch für Mrs. Eddy, unsere liebe Führerin, weil sie der Welt ihre Offenbarung der Wahrheit in ihrer Vollkommenheit geschenkt hat. —

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