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Ich hörte zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Januar 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich hörte zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft durch meine Mutter. Sie empfahl mir, um christlich-wissenschaftliche Behandlung für die Heilung eines unansehnlichen Hautleidens zu bitten, das ich seit einigen Jahren hatte. Ich war zu dieser Zeit noch nicht bereit, die Wissenschaft anzunehmen, denn ich glaubte noch an die Wirksamkeit von Medikamenten und materiellen Heilmitteln.

Nachdem ich jedoch durch viel Leiden hindurchgegangen war, erhielt ich in dem dunkelsten Abschnitt meiner Erfahrung einen Brief eines Ausübers, einem Freund meiner Mutter, der mir helfen sollte, meine ganze Auffassung über das Leben zu ändern. Dieser Brief enthielt eine Bibelstelle, die auszugsweise wie folgt lautet (1. Kor. 13:1): „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.“

Ich dachte: „Wenn ich Reichtum, Schönheit und alle materiellen Dinge hätte, sie wären bedeutungslos, ein, tönend Erz', ohne den Geist der Liebe“. Ich erkannte, daß ich seit Jahren Groll gegen eine Familienangehörige hegte und daß ich jetzt liebevoll und versöhnlich sein mußte. Ich fand eine neue Aufgabe in meinem Leben: mehr zu lieben und mehr über die Christliche Wissenschaft zu lernen.

Ich begann das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy und die Zeitschriften der Christlichen Wissenschaft zu lesen. Ich wurde mit der Bibel vertraut, die ich vorher niemals gelesen hatte. Viele Segnungen und Heilungen folgten, einschließlich der Heilung des Hautleidens.

Vor einigen Jahren hatte ich ein falsches Verantwortungsbewußtsein für meine Arbeit, und ich wurde furchtsam und verkrampft. Meine natürliche Lebensfreude verließ mich. Ich war versucht, meine Arbeit aufzugeben, aber der Ausüber, der mit half, ermutigte mich, es nicht zu tun. Mir wurde versichert, daß ich jeden Tag in der Lage sein würde, alles zu tun, was von mir verlangt würde.

Ich betete aufrichtig um die Idee, die mich aus dem Mesmerismus der Furcht erwecken würde. In wenigen Monaten kam die Heilung, und ich war frei. Folgende Stelle aus „Pulpit and Press“ (Kanzel und Presse, S. 3) von Mary Baker Eddy war sehr hilfreich für mich: „Erkennet also, daß ihr unumschränkte Macht habt, recht zu denken und recht zu handeln, und daß nichts euch dieses Erbteils berauben und sich gegen die Liebe versündigen kann.“

Ich bin sehr dankbar für all die Wege, die für unser Wachstum zum Geistigen hin vorgesehen sind, für die Schriften unserer Führerin, für die Lektionspredigten, die im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft festgelegt sind, für die Zeitschriften, ferner für Klassenunterricht und für aktive Mitgliedschaft in einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter. — ,

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