Im Reich der L iebe fühl‘ ich mich geborgen, zutiefst steigt mein Gebet zu G ott empor; es heilet dich und mich — es segnet viele — und öffnet wunderbar des Himmels Tor. Was Schmerz und Kummer schien — in Nichts zerfloß es, wenn G ott ich suchte treu und inniglich; wenn klar der W ahrheit ewig Licht erstrahlte, erfuhr ich stets, daß alles Böse wich.
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